Hallo Achim, hallo Leute, Am Montag, 6. Oktober 2003 18:12 schrieb Achim Theobald:
ich habe hier ein Update von Samba 2.2.8 auf 3.0.0 durchgeführt. Vorgehnsweise war: /etc/samba/* sichern. Samba 2.2.8 mittels Yast deinstalliert. Samba RPM von suse/people/gd installiert (--nodeps) ^^^^^^^^ --nodeps? Und da wunderst Du Dich über Probleme? *SCNR*
Alle relavanten Daten aus der alten Konfiguration in die Neue kopiert und nmbd+smbd gestartet. Samba läuft problemlos.
Allerdings gibt es zwei kleine Probleme. 1. X LinNeigborhood geht nicht mehr (nicht so wichtig)
Ich schätze mal, dass das mit der neuen Samba-Version nicht klarkommt. Alternativ kannst Du ja mal "smb://" (im Konqueror eingeben) von KDE probieren - sollte spätestens mit KDE 3.2 gehen (meine CVS-Version hat jedenfalls gemeckert, dass smbclient 3.0 nicht gefunden werden kann ;-) Ob KDE 3.1.x Samba 3.0 unterstützt, kann ich Dir aber nicht sagen.
2. Yast will jetzt bei JEDER Software-Installation den smbclient 2.2.7 (26MB) installieren.
Welches Paket verlangt das denn? Lass mich raten: cb@tux:~> rpm -e --test libsmbclient libsmbclient-devel Fehler: Das Enfernen dieser Pakete würde Paket-Abhängigkeiten missachten: libsmbclient.so.0 wird von kdebase3-samba-3.1.2-66 gebraucht ;-)
Das nervt. Wie stelle ich Yast diesbzgl. ruhig ? Auch wenn ich den smbclient bzw. samba kpl. im Yast mit "TABU niemals installieren" markiere ändert sich an diesem Verahlten nichts.
Zu alte SuSE? (siehe sig ;-) Oder hat es YaST immer noch nicht gelernt? (Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass ich in der Regel per rpm auf der Kommandozeile nachinstalliere und mein YaST von einer dicken Staubschicht verdeckt wird?) Gruß Christian Boltz -- [SuSE 8.2] Auch die Paketverwaltung via YaST2 ist endlich einigermaßen brauchbar: Du kannst ein Paket auf ein permanentes "Tabu" setzen und - jetzt kommt die Überraschung - er überschreibt es _wirklich_ nicht! ;-) [René Matthäi in suse-linux]