Jürgen Ellermann wrote:
ich könnte mir vorstellen, dass du jedesmal, wenn du die Konfiguration ändern wolltest, auch angegeben hast, die Partitionen zu erstellen bzw. zu formatieren.
Natürlich. YaST2 schreibt doch die Part.Tabelle und formatiert erst, nachdem die Paketauswahl abgeschlossen ist (nach dem süßen "Jetzt passiert's"-Hinweis). Oder...? Genau das hat es dann eben zwei mal in Folge getan, ohne Unterbrechung, hda1 bis hda(9 wars, glaubich) und sofort wieder von vorn, und zwar sowohl beim ersten als auch beim zweiten Mal mit einer Aufteilung, die ich längst zuvor irgendwann einmal angegeben hatte. Das seltsame war halt, das das System danach hochgefahren ist, nur nach einem reboot konnte die Installations-CD die Partitionstabelle nicht mehr lesen, wie ich auf Konsole 2 mit fdisk feststellen konnte. Überraschenderweise schaffte WinDOS-fdisk das, und die Partitionen der (zwischendurch bei mir als mp3-Platte unter Windoof laufenden) Platte waren auch benutzbar. Jedoch ließ sich, ohne die Platte abzustecken, fdisk oder die 6.4-BootCD nicht mehr benutzen wegen Fehlermeldung respektive Totalaufhangs beim boot. Schlußendlich funzte die Platte nach Low-Level-Format wieder normal
angegebenen Punkt zu mounten. "Root" bspw. an "/", evtl. "usr" nach "/usr", falls du mehr als eine native-Linux-Part. hast. Die Konfig. lässt sich dann bis zum Ausführen praktisch unbegrenzt ändern. Und du kannst normalerweise sogar ohne reboot direkt mit der Installation arbeiten.
Danke für Deine ausführliche Erklärung, aber ich habe schon einige SuSE-Linux-Rechner installiert, zum erstenmal noch mit 5.3, oder so. Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, aber ich tippe da auf einen Fehler in YaST2 (überlastung durch wüstes Hin- und Her-Geklicke?!?). Könnte natürlich auch an der Hardware gelegen haben. Gruß, Timm --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com