Am Dienstag, 6. März 2012, 13:34:30 schrieb Kyek, Andreas, VF-DE:
Günther J. Niederwimmer wrote: [...]
Auf dem NFS Server habe ich diese Freigabe /exports/home *.example.com(fsid=0,crossmnt,rw,no_root_squash,sync,no_subtree_check)
/exports/data *.example.com(rw,no_root_squash,sync,no_subtree_check)
das habe ich mit YaST konfiguriert auf "/data" müsste meines Erachtens wenigstens "root" zugreifen können (?).
Ein Eintrag mit "fsid=0" kenne ich eigentlich nur von nfsv4; dort wird die "root" des export-Baumes damit gekennzeichnet und die anderen Exports hängen quasi unter der Wurzel.
Falls das nfsv4 sein soll, muesste das aber etwa so aussehen:
/<root> *.example.com(fsid=0,rw,...) /<root>/home *.example.com(rw,...) /<root>/daten *.example.com(rw,...)
dann sollte "/exports" also auch freigegeben werden. Werde ich gleich mal umschreiben und probieren.
auf dem client wird dann via nfs4 als "Typ" nur noch die "<root>" eingehängt; der ganze "export-Baum" hängt dann darunter auch am client.
kann / soll man da keine Unterschiede machen. Das Verzeichnis "/daten" kann ja jeder habe, aber ist das auch gut für "/home". Home soll ja als "normales" <root>/home eingehängt werden, als Ersatz für das locale /home.
die autofs Einstellung ist
/home -fstype=nfs,rw,soft,async "Server":/exports/home /data -fstype=nfs,rw,soft,async "Server":/exports/data
auch mit YaST gemacht.
Das hier wäre aber nfsv3; Du solltest dich für eine Version entscheiden.
Dann hat mich aber YaST2 "gelegt", selbe Version auf beiden Systemen :(. Also werde ich da nfs4 eintragen und testen!
Damit das mit den Rechten richtig funktioniert muss auf _beiden_ Seiten der identd konfiguriert und gestartet sein.
werde ich auch überprüfen, obwohl ich im Moment noch wenig Ahnung habe was das Teil macht. Danke, -- mit freundlichen Grüßen / best Regards, Günther J. Niederwimmer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org