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* alle PCs die drucken wollen laufen unter Linux (opensuse)
Egal. Vernünftige Geräte bieten gute bis exzellente Linux-Unterstützung. Ein gutes Beispiel ist hier Brother mit seiner exzellenten Linux-Unterstützung. Hersteller, wie Sharp oder Kyocera bieten für Linux PPD-Files. Sharp-Geräte (MFG) werden sogar automatisch erkannt und drucken out of the box nach Anschluss.
In Vergangenheit habe ich viel mit höherwertigen KYOCERA Farb-Geräten gearbeitet. Seitdem ich ein Sharp-MFG nutze, entdecke ich immer mehr Vorteile.
Von sogen. GDI-Druckern kann ich nur abraten. Die sind nichts für Linux, es sei denn, man benutzt TurboPrint.
Wer PDF-Dokumente effizient verarbeiten muss, kommt an Adobe PostScript neben PCL auch nicht vorbei.
Ich habe bisher die besten Erfahrungen mit HP gemacht, hatte aber auch weder Kyocera noch Sharp bisher in meinem Besitz und kann dazu nichts sagen. Ein eher fragwürdiges Vergnügen ist mein OKI MC563 - angeblich guter Linux- Support. Leider ist der Support gar nicht so gut, wie ich oftmals gelesen habe. Immer wieder enden die Druckaufträge in ausgedruckten Fehlerblättern. Keine Freude, insofern muss ich von dem Drucker leider abraten - so gut er auf dem Blatt eigentlich ist. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org