* Volker Kuhlmann wrote on Tue, Jan 02, 2007 at 11:59 +1300:
(Nein, immer noch kein SATA. Hab ich doch schon mehrmals geschrieben :))
Jetzt ist das klar wie Kloßbrühe.
Warum kannst Du mit einem PATA Brenner ide-scsi nicht loswerden?
Ich glaube ja, ich hab es gar nicht (zumindestens ist kein ide-scsi modul in lsmod)
Wie auch immer, es funktioniert anscheinend nicht. Mein (anders) Test UDF Medium ist inzwischen (auch) kaputt. Lixux kann einige Files noch (korrekt) lesen, W2K weigert sich total, es zu lesen. Na ja.
Unterschiede in der Dateisystemimplementierung?
Nein, das lag an den Treibern und einem kaputten Filesystem. Windows hatte wohl Recht, "Linux" hat scheinbar das Filesystem "kaputt gemacht". Das Medium ging bei meinem Bekannten, der mir das als Testreferenz geschrieben hat, auch nicht mehr. Wir haben es da neu formatiert. Zu Windows (2000) schreib ich gleich noch was als Reply auf Davids Mail.
Überzeugt mich *überhaupt nicht*. Ich halte es sogar für eine Katastrophe.
Ich mag Filesysteme, wo ich das runterlesen kann, was ich raufgeschrieben habe :-)
Ack
Diesmal haben wir ein UDF 2 auf das Testmedium gemacht (vorher war 1.weiss nicht mehr). Die 700 MB Testfiles haben erstmal auch keine Umlaute ;) Momentan schreibt Linux mit fast 600 KB/sec, dass ist schon halbsoschnell wie W2K.
hdparm /dev/hdX (auch mit ide-scsi)
more /proc/ide/hd?/model zeigt Dir die Zuordnung an.
Nein, da gibts bei mir nur a und c, meine beiden Platten.
Bei PATA Brennern mit Flachbandkabel am Mobo ist Gerät und Datenträger /dev/hd?. Mit ide-scsi sinds /dev/hd? für das Gerät und /dev/sr? für den Datenträger wenn ich mich richtig erinnere (der Fummel ist schon Jahre her).
Wie gesagt, ich glaub ich hab kein ide-scsi, nur die SCSI-Emulation des SATA-Treibers (der auch das PATA Laufwerk "mittreibt").
SATA Festplatten sind /dev/sd?, SATA Brenner vermutlich auch (und dann wieder mit Datenträger /dev/sr?), aber ich habe selber noch keinen gesehen.
Ich habe den Brenner als /dev/sg0 und /dev/sr0. Wie gesagt, dass kommt wohl, weil der SATA Treiber "seinen" PATA Port "mittreibt". sdparm geht auf /dev/sg0 (hdparm nicht, EPERM jeweils)
Ich habe bisher auch ext2 auf DVD backups genommen, aber nie r/w. Das geht bei mir immer so:
writecd --blockread /dev/dvd >image.ext2 mount -orw,loop image.ext2 ..
".." ist ein Platzhalter?!
[Änderungen auf .. durchführen] cp-ext2 .. new.ext2 mount new.ext2 ... cp-sort .. ... umount image.ext2 new.ext2 growisofs -Z new.ext2
Du findest alles in den scriptutils.
diva:/tmp/images # man scriptutils No manual entry for scriptutils diva:/tmp/images # rpm -q scriptutils package scriptutils is not installed diva:/tmp/images # locate scriptutils Ich find nichtmal die. Braucht man sowas? Wenn ich einfach ein backup in ein image haben will, hab ich bisher einfach ein $ time mkisofs -graft-points -J -r -T -o "$img" /="$dir" gemacht und dass dann gebrannt. Das ging ganz einfach, hab aber gerade vergessen, wie lol achso, hier: $ /usr/bin/cdrecord -v gracetime=2 dev=0,0,0 speed=24 -tao driveropts=burnfree -eject -data -tsize=6766s /tmp/FIXME___cd.iso was auch immer tsize jetzt war... Geht das nicht so einfach (also ohne scriptutils, cp und kram)? Welche Nachteile hat mein Weg?
So wie ich das sehe, werden Alternativen erst interessant, wenn sie deutlich schneller und genauso zuverlässig sind. Ich halte immer noch meine Augen nach dem "schneller" auf, bis jetzt ohne Erfolg.
DVD-R schreiben ist bei mir schnell - aber ja keine Alternative, hatte schon etliche DVD-Rs, die ich nicht mehr lesen konnte. RAMs hab ich nur ne Handvoll, aber das rsync on ext2(noatime) lief bisher (kann dann ruhig drei Stunden laufen. Ich sicher von disk auf raid1 disk, manchmal von da auf anderen PC und rsync auf DVD-RAM. Wenn ich die RAM brauche, haben schon zwei Plattenbackups versagt. Oder es hat gebrannt.). oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org