Hallo zusammen! Erstmal vorneweg. Für den Schw****kram den ich hier schildere kann ich nichts. Ich habe nur den schwarzen Peter und soll eine Lösung finden. Der Workaround sieht wie folgt aus: Windows XP Arbeitsstationen 1 Linux Cluster mit OpenSUSE 10.2 und Gnome Desktop, X-Server Version habe ich gerade nicht parat. Von Windows greifen die Mitarbeiter über Hummingbird Exceed auf den Cluster zu und können dort zumindest an einem xterm und ein wenig mit xemacs und anderen Tools arbeiten. Das funktioniert soweit. Sobald die Anwendung für das GUI jedoch eine spezielle Grafikbib braucht geht das nicht mehr - wird aber auch nicht gewünscht. Gewünscht wird jedoch, dass ein solches Programm (ähnlich wie Gnuplot) im Batch-Modus abläuft und ein paar Plots rausschreibt. Zu dumm nur, dass dieses Programm trotz Batch-Modus trotzdem eine X-Server Verbindung wünscht (Ich habe noch zwei weitere Tools, da funktioniert alles reibungslos). Ich bekomme folglich eine Fehlermeldung mit Xlib: connection to ":0.0" refused by server Was mir aufgefallen ist, dass wenn ich mich am Bildschrim der Maschine ordnungsgemäß einlogge und danach von Windows aus über den Remote-Xterm die Anwendung starte funktioniert alles reibungslos. Soweit ich das verstehe, hat das was mit xauth und der .Xauthority etc. zu tun. Da bin ich aber mit meinem Latein am Ende. Meine Frage ist nun, wie ich am besten kurz und schmerzlos das Problem lösen und die Authentifizierung umgehen kann. Sicherheitsaspekte erstmal ausgeklammert. Wo muss ich da hinfassen. Für Vorschläge, die auch noch sicher sind bin ich aber auch dankbar. Auf lange Sicht soll es so funktionieren, dass ich über ein Skript, das auch noch remote von einer HP-UX Station per remsh gerufen wird, mein Programm im Batch-Modus starten möchte und nicht garantieren kann, dass der USER überhaupt eingeloggt ist. Vielen Dank und viele Grüße Steffen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org