Kyek, Andreas, VF-DE wrote:
Das waren die Kisten, wo von der einen Diskette das Betriebsystem geladen, dann gewechselt und mit der zweiten das Programm geladen wurde, nicht wahr? Glückliche Leute hatten eine zweite Floppy eingebaut und mussten dann nicht immer zum Speichern der Daten die Floppy wechseln während des Arbeitens. (^-^)
echte Hardcore Freaks haben noch mit Lochkarten oder Lochstreifen gestartet, nachdem sie über Kippschalter den Urlader eingegeben und dann hochgefahren haben! (kein Witz!!)
Ich glaube das waren die Zeiten, wo Microsoft im Brustton der Überzeugung verkündet hatte, dass kein Mensch jemals mehr als 640 kB RAM brauchen würde...
Das kam viel später! Da wog der Rechner bereits weniger als eine Tonne!
Andreas (der seine erste Begegnung noch mit einen echten Kernspeicher Rechner hatte!)
Zum Glück musste ich wegen solcher Horrorerlebnisse nicht zum Psychiater gehen. (^-^) Mein Einstieg kam in der Zeit, wo PCs wirklich als Computer von privat verwendet werden konnten. Mein Vermieter hat sich schon besorgt geäußert über die Unmengen an Büchern, die ich bei mir gestapelt habe, ob die vielleicht das Tragevermögen der Decke übersteigen können. Wenn ich mir jetzt vorstelle, ich würde so ein Monster für Lernzwecke bei mir aufstellen... -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org