On Fri, 8 Jan 1999, Ronald Mielke wrote:
T.Klinger@mobilkom.at wrote:
[TK> ] Nope. Folgender Eintrag in die /etc/fstab kann helfen: /dev/fd0 /floppy auto noauto,user 0 0
Oder (hatte ich auch schon einmal): /dev/fd0 /floppy_dos msdos noauto,user 0 0 /dev/fd0 /floppy_linux ext2 noauto,user 0 0
Mit "mount /floppy_dos" (bzw. /floppy_linux) aufrufbar.
Dazu braucht man aber root-Rechte, oder gibt's 'ne elegantere Lösung ?
Nein, man sollte nur die Dok zur eingesetzten Software konsultieren. "man fstab mount" und Stichworte "options" und "user". Ich glaube aber immer noch nicht, dass es SINNVOLLE Situationen gibt, in denen man Floppies mounten MUSS. Wenn ich was archivieren will, kann tar direkt drauf schreiben (und JEDES System kommt damit klar, vom DOS mal abgesehen). Fuer den Austausch einzelner Dateien reichen die Kopierbefehle der mtools vollkommen hin (und so ziemlich jedes im Umlauf befindliche System kann DOS-Disketten lesen). Aber fuer User schreibbare Devices UND die Moeglichkeit zum Mounten widersprechen sich aus Gruenden der Sicherheit. Das ist zwar kein Scheunentor bei entsprechender Sorgfalt mit den Optionen, aber eine Chance zum Kaputtmachen ist es allemal. Und solange man UNIX-Maschinen mit dem entfernen montierter Wechselmedien irritieren kann, ohne dass das Laufwerk einen Auswurf verhindert, ist es immer ein vabanque Spiel. ZIP, JAZ, Tapes und CD sind da was anderes. Gerhard Sittig -- If you don't understand or are scared by any of the above ask your parents or an adult to help you. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux