Hallo! Am 7 Sep 2002 14:26:05 +0200, schrieb HansJuergenSchirmer@t-online.de (hans schirmer) :
Unter Linux1 unter 8.0 läuft samba, apache, DNS, DHCP und 25 Windowsclients sind glücklich und zufrieden.
Jetzt habe ich einen Router unter 8.0 dazu getan mit Squid und bekomme Schwierigkeiten, weil mir die resolve.conf immer überschrieben wird. Die
Bei der Einwahl wird doch immer die /etc/ppp/ip-up ausgeführt, oder? Hast Du darin nicht folgenden Absatz bemerkt? If you don't like ipppd to change your nameserver settings then set MODIFY_RESOLV_CONF_DYNAMICALLY=no in /etc/rc.config So stehts zumindest bei meiner SuSE 7.2 drin. Bei der 8.0 dürfte es sicherlich ähnlich sein, bis auf die rc.config...
Muss ich in die resolve.conf des Routers auch zusätzlich den Nameserver von Linux1 eintragen? Und in die private.zone von Linux1 als forwarder die Namenserver meines Provider?
Ich würde auf jedem Rechner im LAN nur den EINEN DNS (linux1) in die resolv.conf eintragen. Und in der DNS-Konfig vom Linux1 trägst Du dann den/die DNS Deines Providers als forwarder ein. -- Viele Grüße aus Weimar Thomas Voigt