Hallo Liste, was uns grossen Kummer bereitet (unseren Kunden uebrigens auch) ist der Umstand, dass Druckauftraege, die ueber Samba reinkommen, im Spool-Steuerfile nicht mehr mit dem urspruenglichen Namen des Druckauftrages hinterlegt werden, sondern nur noch mit einer kryptischen Generic-Namen a la "statio.cL6P5j". --- snip /var/spool/lpd/ljet.../cfA003fs1 ---- Hfs1 Pstation2 Jstatio.cL6P5j Cfs1 Lstation2 fdfA003fs1 UdfA003fs1 Nstatio.cL6P5j --- snap ------------------------------------- Wie ist es zu bewerkstelligen, dass in der letzten, mit "N" beginnenden Zeile der urspruengliche Name des (Windows-) Druckauftrages erhalten bleibt? Es ist ansonsten nicht moeglich, unter z.B. 10 groeßeren Druckauftraegen gezielt einen zu managen bzw. zu loeschen, da ja in der Windows-Druckerverwaltung auch nur diese "statio.cL6P5j" etc. zu sehen sind und nicht mehr der urspruengliche Name des Druckauftrages wie z.B. "http://www.suse.de" Vermutlich ist Samba dafuer zustaendig, ein passender smb.conf-Parameter ist aber nicht auszumachen. Vielleicht kennt sich ja jemand etwas mit dem Thema oder in den smb-Sourcen aus? P.S. Vor einiger Zeit gab's hier einen Thread, wie denn von Windows aus der Linux-Druckerspooler zu stoppen/starten sei (interessant, wenn's z.B. Papierstau gab und noch eine Reihe Auftraege im Spooler stecken). Das haben wir inzwischen einigermassen ueber su1 hinbekommen ( Win:[Drucker anhalten] -> Linux:[lpc stop %p] ). Bei Interesse kann ich das ja noch mal erlaeutern. Mit freundlichem Gruss: Thomas Kieschnik | mailto:info@inspirit-systems.com -- ---------------------| (+49 03591) 30 72 10 S E R V I C E | FAX: 30 72 11 W E B | www.iwebs.de I N S P I R I T | www.auftritt.de ---------------------- | www.inspirit-systems.com --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com