Hi Udo, * Udo Neist wrote on 26 Aug 2000:
Der Vorschlag von Sebastian Helms mit fetchmail -d 120 in die ip-up und in ip-down fetchmail -q klappt leider nicht. Der Server waehlt sich ein, obwohl keine Aktivität eines Benutzers oder von fetchmail/sendmail zu erkennen ist,
Das ist mir nicht ganz klar.. wann wählt der Server sich ein ? Wenn fetchmail -d 120 läuft ? Das sollte per ip-up ja erst gestartet werden, wenn er schon eingewählt ist. Oder versteh ich dich jetzt falsch ?
und die zweite Variante per su erfordert doch auch ein Passwort.
Nein, sollte eigentlich nicht, ich meine _nicht_ sudo. Da ip-up normalerweise von root gestærtet wird, läuft su mit root-Rechten und kann ohne Paßwort jede Identität annehmen, das ist ja gerade der Witz der Sache. Fetchmail wird dann über su vom Benutzer xyz gestartet und nocht von root.
Die Postfächer werden als root geleert, da mein Home-Verzeichnis per NFS vom Server exportiert wird. Zudem will ich auf dem Client von KMail auf fetchmail/procmail/mutt umsteigen, und da stört eine fetchmailrc fuer die externen Mailserver.
Wieso stört die ? Ist mir nicht klar. Wenn du dann doch eh fetchmail nutzen willst ? Gruß, Sebastian -- "No worries." - Rincewind Sebastian Helms - mailto:sebastian@helms.sh (PGP available) SuSE-Linux-Mailinglisten-FAQ: http://www.ndh.net/home/s.helms/faq/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com