Am 06.10.2017 um 19:53 schrieb Markus Dellermann:
Hi Am Freitag, 6. Oktober 2017, 15:33:48 CEST schrieb funedv@gmx.de:
Am 15.08.2017 um 19:04 schrieb Philipp:
Am 15.08.2017 um 14:38 schrieb Kasimir Müller: [...]
Offensichtlich geht es nur, wenn SMB1 möglich ist.
Das habe ich gerade an meiner Synology Diskstation ausprobiert. Da ist per default Mindest Protokoll smb1 eingestellt. Wenn ich das auf smb2 stelle, sind meine gemounteten Freigabe in Dolphin weg. [...]
Hallo,
ja, leider ist es so. Leider komme ich erst jetzt dazu, das mal in Ruhe zu testen.
Sobald ich SMB2 / SMB3 am Samba-Server einstelle, funktionieren zwar noch Windows Clients, OpenSuse42.3-Clients (mit Dolphin etc.) jedoch nicht mehr, auch nicht mit smbclient -L, so daß ich keine Möglichkeit sehe, mittels der sicheren Protokollversionen mit meinen OpenSuse-Maschinen auf den Server zuzugreifen.
Du kannst die Freigabe allerdings irgendwohin mounten, mittels Eintrag in der fstab oder z.B. per auftofs. Du musst dann -zumindest bislang- die Protokollversion mit angeben Das sieht dann z.B. so aus: //server/Freigabe /mountpunkt cifs domain= ,user=..,pass=...,uid=...,noauto,rw,vers=3.0,comment=systemd.automount
smb-Passwort in fstab? Das will ich eher nicht, fstab kann jeder lesen: -rw-r--r-- 1 root root 600 15. Jul 14:25 /etc/fstab Oder kann man die Rechte ohne Nebenwirkungen auf 600 setzen? Dann wäre es zumindest ein Ausweg. Mit automount habe ich mich noch nicht befasst. Aber wie auch immer, das muss dann auf jedem Linux-Client gemacht werden?
Du kannst auch in der smb.conf ein "min client version" angeben. [...]
Wegen der Linux-Clients müsste ich "min client version" auf SMB1 setzen. Dann können die Windows-Clients die höheren Protokollversionen nutzen, ich kann sie jedoch nicht zwingen und müsste jeden Windows-Rechner ständig kontrollieren ...
...bugzilla...?Das Problem ist nach meinen (oberflächlichen) Recherchen nicht OpenSuse-spezifisch. Ich probiere es jedoch gerne und gebe die Bugnummer hier durch.
Viele Grüße, Klaus --