Al Bogner schrieb:
[...] Ok, ich hätte dazu schreiben sollen, daß ich Windows meine.
Ach so, jetzt wird etwas klarer. Du meintest also, dass es unter Windows mit den _verbliebenen_ Partitionen ein Problem gibt - sorry, aber das war mir aus Deiner Mail irgendwie ueberhaupt nicht klar. Ich dachte, Du wolltest sagen, dass eine vorher mit VFAT unter Windows verwendete Partition unter Linux selbst nach Formatieren mit ext3 nicht mehr einwandfrei funktioniert... Das konnte ich beim besten Willen nicht glauben.
Linux wird es ziemlich egal sein, aber meiner Erfahrung nach zumindest Win98 nicht. Ich hatte früher mal viel mit Dual-Systemen zu tun und hatte da einige schlechte Erfahrungen mit _nachträglichen_ Änderungen. Konkreter kann ich leider nicht werden, denn wer setzt schon Rechner zum Experimentieren auf und prüft, ob es bei nachträglichen Änderungen eventuell zu Problemen kommt. Jedenfalls sind dort auf verschiedenen Systemen Probleme aufgetreten, wie Dateien beschädigt und verloren und nach einer Neuinstallation nie mehr.
Ich habe frueher auch oft mit Dual-Boot-Systemen zu tun gehabt, aber derartige Probleme sind bei mir nicht aufge- taucht. Es gab meist nur dann Probleme, wenn sich der Laufwerksbuchstabe des CD/DVD Laufwerks veraendert hat. Aber gut, darueber zu diskutieren ist wohl nicht die Auf- gabe einer Linux-Liste.
[...]. Wenn ich also irgendwo so ein Dualsystem aufsetzen muß, dann halte ich mich an die Regel vfat, dann ntfs und letztlich "linux".
Hmm, bei unseren Installationen geht das manchmal alles durcheinander. Win bekommt meist die erste Partition, die ist unter NTFS. Der Rest ist oft ein Mischmasch aus Linux- und Win (VFAT, NTFS) Partitionen. Kann das von Dir beschrie- bene Verhalten hier nicht bestaetigen - vielleicht habe ich bisher aber auch nur Glueck gehabt. Unsere Dual-Boot- Maschinen werden auch immer weniger :-) CU, Th.