Thomas Schirrmacher wrote:
[...]
3.) Angekommen im Verzeichnis in einer root-Konsole einfach den Befehl:
make rpm eingeben, und so lange warten bis der Vorgang abgeschlossen ist.
Zwei Anmerkungen:
1) Dieser Vorgang erstellt kein SuSE-konformes RPM. 2) Bis vor einiger gab es bei diesem Makefile Target einen schwerwiegenden Bug, falls ein Build Directory verwendet wurde, siehe z.B. [1]. Ob das mittlerweile behoben ist, weiss ich nicht.
IMO waere es besser, gepatchte Quellen (bzw. die original Quellen und den zugehoerigen Patch) in ein SuSE-konformes Kernel SRC-RPM zu packen und dies dann zu compilieren statt obigen "make rpm" Befehl zu verwenden. Die gesamte Vorgehensweise incl. Patchen des Kernels ist aber sicher nicht fuer Anfaenger geeignet.
[1] http://lists.opensuse.org/opensuse-de/2006-10/msg01595.html
Hallo Thomas, hast Du vielleicht einen Link zu einer Anleitung zum kompilieren eines gepatchten Kernels? Ich frag das halt nur für diejenigen, die sich mal nen Kernel gepatcht haben und den irgendwie als RPM sichern möchten. Gruß Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org