Wilhelm Feichter schrieb:
[...] kein anfängerfehler - geh unter /usr/src/kernel und öffne als su die datei Makefile und editiere die ersten zeilen das sowas drinnensteht
VERSION = 2 PATCHLEVEL = 4 SUBLEVEL = 20 EXTRAVERSION =-4GB-athlon
speichere ab und gib in der console in dem verzeichniss
make menuconfig
ein
dann kommt so ein grafischer consolenschirm wo du den kernel ev. anpassen könntest, wenn du ihn neu compilieren möchtest - ändere nix und geh gleich wieder raus und lass dabei aber speichern
nun sollte einer funktionierenden vmware installation nix mehr im wege stehen, denn nun passt die bezeichnung der kernelquellen zum installierten kernel - die muss genau stimmen, da sonst vmware nicht die passenden kernelmodule erstellen kann
Nein, so wird es nicht funktionieren! Du brauchst definitiv ein "make dep" im Kernel-Source-Tree, da dadurch die Datei ./include/linux/version.h angelegt wird. Braucht man nur diese, so kann man sich den Aufruf von "make menuconfig" sparen. Will man wirklich mit den Kernel-Quellen (evtl. auch spaeter) arbeiten, so sollte man besser den Kernel-Source wirklich konfigurieren (Schritt fuer Schritt durchgehen) oder "make cloneconfig" bzw. "make oldconfig" (mit vorange- gangenem Kopieren von .config) verwenden. CU, Th. PS: Gross- und Kleinschreibung wuerde auch Deiner Email gut tun und zum leichteren Lesen beitragen! -- Thomas Hertweck, Dipl.-Geophys., GPI Universitaet Karlsruhe === First they ignore you, then they laugh at you, then === === they fight you, then you win. (M. Ghandi) ===