Am Tue, 31 Aug 1999 schrieb Steffen Moser: Hallo Steffen, hallo Andreas,
Andreas Kienle wrote:
Das Aufsetzen eines Nameservers geht natuerlich immer. Die Frage ist nur, wann es sich lohnt (bei wievielen Rechnern). --- snip --- Um die Namensaufloesung ueberall gleich zu haben, waere es natuerlich auch sinnvoll, in der "/etc/hosts" unter Linux die Maschinen einzutragen.
So Steffen, da gibst Du Dir schon die Antwort auf Deine Frage. _Eine_ Aenderung im Netz: a) Bei Verwendung von hosts-Dateien: Bei zwei Rechnern zwei Dateien aendern, bei fuenf Rechnern fuenf Dateien usw. Und das bei dem fehleranfaellichen System. (Ich meine SysAdmin, also Mänsch ;-) ). b) bei Verwendung von DNS: Bei zwei Rechnern zwei Dateien aendern, bei fuenf Rechnern zwei Dateien aendern, bei tausend Rechnern zwei Dateien. Also, bei mehr als zwei Rechnern im Netz rechnet sich die Sache (private Meinung).
Andererseits lernt man beim Aufsetzen eines "bind" oder "bind8" durchaus einiges. Deshalb kann man sich auch ueberlegen, ob es nicht besser ist, gleich einen Nameserver aufzusetzen. Aber unbedingt noetig ist es nicht.
Stimmt. Und jetzt stell Dir mal das Internet ohne Name-Server vor. Akrobat "Schoeoeoen" laesst gruessen :-)). -- Gruss an Alle Uwe -- uwe.toenies@t-online.de Diese Mail wurde total M$-frei erstellt Registrierter Linux-User 125085 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com