Hallo Helga, danke für diese Erleuchtungen: Am Sonntag, 21. September 2003 00:39 schrieb Helga Fischer:
Hi all,
Am Samstag September 20 2003 23:36 schrieb Gerhard Marx:
ich hatte auch mit der Linux-User-CD gearbeitet und den Holzhammer rausgeholt:
rpm -Uvh --nodeps --force *.rpm
Fürs Archiv: NICHT NACHMACHEN!
rpm -Fhv *.rpm datet alles up, das installiert ist. rpm -Uhv *.rpm datet alles up und installiert zusätzlich das, was nicht vorhanden ist.
... und ich hatte übersehen, dass -U "upgrade" und _nicht_ "update" bedeutet.
Mit --nodeps könnt ihr arbeiten, wenn ihr eure KDE-Pakete wirklich alle beim Namen kennt und wißt, wer was braucht. Aber ich vermute mal, dann habt ihr das nicht nötig.
Ansonsten heißt es: Abhängigkeiten müssen aufgelöst werden. Ärger machen bei mir gerne devel-Pakete, die man aber im laufenden KDE nicht braucht. Also gleich gar nicht installieren.
Ansonsten heißt es halt, Fehlermeldungen auswerten und gucken, was rpm möchte. base-Pakete zuerst installieren, dann applications und was ihr sonst noch haben mögt. Oft hilft ein bißchen vorher auswählen, was man vom KDE haben will.
bei mir war es so, dass (ohne --nodeps) eine einzige Fehlermeldung zu einem Paket(teil) kam, dass ich gar nicht benutze, da hab ich's halt gewagt.
In dem Verzeichnis dann noch mal den Holzhammer kurz ausgepackt und schon spricht KDE wieder ganz deutsch ;-)
Holzhammer rächt sich irgendwann.
bisher nicht, aber ich bin gewarnt, danke. Gruß Gerhard -- Köln