Ich weiss, wie ich das Routing zum Laufen bringe, aber nicht warum es so ist. Wenn ich einen ping vom NT-Rechner auf die Linux Box gebe, funktioniert es wunderbar, auch in die andere Richtung. Anschliessend starte ich das Masquerading mit untenstehendem Befehl und dann funktioniert auch alles. Starte ich aber, bevor ich irgendeinen ping mache das Masquerading mit folgendem Befehl (in einer ausführbaren Datei) # Enable IP-Forwarding echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward # Verarbeitung der IP-Pakete ipchains -P forward DENY ipchains -A forward -s 192.168.0.0/255.255.255.0 -j MASQ dann funktioniert gar nichts, das ping vom NT-Rechner liefert timeout. Beim ping von der Linux Box aus hängt sich das Linux komplett auf (nur noch reset hilft dann). Warum ist das so? Anbei noch der Ausdruck von ipchain -nL Chain input (policy ACCEPT): Chain forward (policy DENY): target prot opt source destination ports MASQ all ------ 192.168.0.0/24 0.0.0.0/0 n/a Chain output (policy ACCEPT): Dankbar für Hilfe. Alfons --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com