-----Original Message----- From: Janning Vygen [mailto:info@kicktipp.de] Subject: IP Masquerading: Grundsätzliche Frage
Ok, ich habe einen Linux Server mit ISDN Karte und drei Win Clients.
Desweiteren läuft Samba auf dem Linux Server für Datei und Druckeraustausch! Jetzt wollen die Clients natürlich über meine ISDN Karte ins Netz!
Dazu gibt es ja wohl verschiedene Möglichkeiten wie Proxy, transp Proxy etc.
Mir schien, daß IP-Masquerading die sinnvollste Lösung ist. Dazu zwei Fragen:
1. Wo gibts eine Step-by-Step anleitung für dieses Problem. [...] hier aber die eigentliche Frage:
2. Ich habe gelesen, daß IP-MASQ und Samba nicht zusammen passen. Das verstehe ich nicht: Wenn ein WinClient auf die lokalen IPs zugreift findet doch kein MASQ statt oder? MASQ greift doch nur ein, wenn der Gateway nach außen eine ROlle spielt. d.h interne lokale IPs werden doch gar nicht "übersetzt"? Habe ich da also etwas falsch gelesen oder betrifft das nur ganz spezielle Configs?
Ich denke, dass, was Janning gehört/gelesen hat, hat was mit den Broadcasts z tun, die die Windows-Kisten ständig senden. Wenn du deine Firewall/masquerading nicht so konfigurierst, dass sie diese Pakete rausfiltert, dann routet sie alle 30 s. Traffic nach draussen. Das ist erstens nicht so toll für deinen ISP, oder denjenigen, der dann hingehen muss und diese Packete per FW-Rule rausfiltert und Zweitens hast du halt auf ner Wählverbindung alle 30s traffic, was dazu führt, das die Leitung immer offen gehalten wird, was auf dauer natürlich etwas teuer ist! Mit freundlichen Grüßen Jan Ophey --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com