Am Freitag, 22. Oktober 2004 17:33 schrieb Helga Fischer:
Am Freitag 22 Oktober 2004 15:51 schrieb Ulrich Gerner:
Am Freitag, 22. Oktober 2004 15:02 schrieb Helga Fischer:
Am Freitag 22 Oktober 2004 14:09 schrieb Ulrich Gerner:
Am Freitag, 22. Oktober 2004 13:13 schrieb Helga Fischer: [...]
Mein herzallerliebster Rechenknecht geruht immer mal wieder komplett stehen zu bleiben, sprich, ich will was tun, aber nichts rührt sich mehr.
[...]
Ich hasse es, diffuse Fehler suchen zu müssen.
Ja, da hilt nur "trial and error".
mift[tm]!
Aber da Du schreibst es wäre ein alter Herr,
633 MHz Celeron CPU mit 66 Bustakt, wenn's mich nicht täuscht. 3 x 128 MB RAM mit gemischter Geschwindigkeit (PC100 und 133). Ich hab' das Ding im Prinzip im Dauergebrauch seit ca 2.5 Jahren (ich glaube, ich sollte über meine Hardware Buchführen.
-Netzteil
Ja (aber ich trau mich nicht. Kann das ein Laie austauschen?)
Ist absolut kein Problem.
-evtl. noch geplatzte Kondensatoren auf dem Mainboard (Sichtkontrolle)
Mir ist nichts aufgefallen, aber ich gucke morgen bei Tageslicht nochmal genau hin.
Die müssen nicht geplatzt sein sondern ggf nur ausgebeult. Also oben wo das Kreuz (Sollbruchstelle) ist leicht gerundet reicht. Ich hatte jetzt ein Board das vom Alter her deinem entspricht und genau so aussah. Dort lief Win*** drauf. Im abgesicherten Modus ok normal hochfahren Hänger.
Und tausche ruhig mal das Netzteil, kostet nicht die Welt (12-15 Euro).
ack Frank