
Hallo Harald,
Mir geht es im Prinzip zunächst eigentlich nur darum, den/die ersten Sektoren auslesen und analysieren zu können und dazu nicht meine "selbstgeschweißte CP/M-Kiste" (Nostalgie ...) aus dem Keller entstauben und reaktivieren zu müssen. Der gute alte FDC 1793 lies sich ja "zu Fuß" zu fast jeder "Sauerei" überreden.
Du konntest ihn aber nicht beibringen, die Drehgeschwindigkeit von Sektor zu Sektor zu ändern (zumindest war es beim mypd 765 in den CP/M und IBM Kisten so). Aber es ist dürfte auch heute kein Problem sein, den FDC direkt zu programmieren. Dann kannst Du ja mal mit Sektorlängen > 512 Bytes probieren.
Ach ja, noch etwas: Ich weiß leider nichts, rein gar nichts über den schreibenden FDC-Controller, etc. Ich vermute jedoch, daß sich heutzutage keiner (auch nicht wenn er Siemens draufklebt) mehr so was proprietäres wie seinerzeit Commodore einfallen läßt.
Was heisst schon proprietär? Nur weil Siemens auf einer Diskette vielleicht eine oder zwei große Dateien unterbringen will, muss ja kein Filesystem wie FAT, minix, ext2 o.ä. untergebracht werden. Wenn Du die Daten beruflich brauchst (also Geld für das Ergebnis ausgeben willst), dann kannst Du Dich mal an die Fa. GEVA Konverter wenden. Die können Dir vielleicht weiterhelfen. Oder Du fragst einfach mal bei Siemens nach :-) Gruß Thomas --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com