Danke für den Hinweis, RTFM... Eine Zeile wie: Allow 192.168.200.0/255.255.255.0 fehlte. Am 09.02.12 10:10, schrieb Johannes Meixner:
Hallo,
On Feb 7 14:36 Joachim Reichelt wrote (excerpt):
Ich habe in client.conf nur: Server 172.16.2.22
und erhalte: # lpstat -t scheduler is running no system default destination lpstat: Forbidden ... Ich kann alle Rechner wechselseitig pingen. telnet auf 172.16.2.22 Port 80 und 631
Es ist ein System vom Rechenzentrum, sicherlich eine Art Firewall, um "wichtige Systeme" zu schützen. Ich kann nicht sehen, ob Broadcast durchkommt.
Einerseits "client.conf" und andererseits "Broadcast durchkommt" ist für mich ein Widerspruch.
Ein "ServerName foo.bar.com" in /etc/cups/client.conf und dann "lpstat -t" ist dasselbe wie "lpstat -h foo.bar.com -t".
In beiden Fällen "spricht" der Client "lpstst" direkt mit dem Server "foo.bar.com" via IPP Protokoll (TCP Port 631 auf dem Server).
Mit "lpstat -H" wird der verwendete Server:Port ausgegeben, etwa via "lpstat -h foo.bar.com -H -t".
Für mich sieht ---------------------------------------------------------- # lpstat -t scheduler is running no system default destination lpstat: Forbidden ---------------------------------------------------------- eher so aus, als ob grundsätzlich der Client "lpstst" schon mit dem Server via IPP Protokoll "reden" kann, aber der Server für die einzelnen Warteschlangen ein "Forbidden" meldet, weil der Zugriff auf dem Server für die einzelnen Warteschlangen nicht erlaubt ist.
Siehe http://en.opensuse.org/SDB:CUPS_in_a_Nutshell "Configuring CUPS in the Network"
Falls "eine Art Firewall im Rechenzentrum" irgendwie dazwischen irgendwas rausfiltert, sollte es auf dem Client nicht möglich sein, herauszubekommen, was genau die "Art Firewall" da macht.
Dann müsste man den Admin des Rechenzentrums fragen, was seine "Art Firewall" eigentlich macht.
Aber danach sieht es für mich nicht aus.
Gruß Johannes Meixner
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