
From: Peter Wiersig
Harald Tobias wrote:
beim Kopieren von Dateien mittels Windows-Explorer von einem W2K-Client auf eine Samba-Share werden ungewollt Dateien auf dem Ziellaufwerk erzeugt.
Beispiel: Originaldatei: SIMG0385.jpg Größe: 452,0 KB
Kopie1: SIMG0385.jpg:Q30lsldxJoudresxAaaqpcawXc:$DATA Größe: 2,6 KB
Ich habe hier ähnliche Dateien, die mir das System zumüllen :( Es wird für jede Datei und jeden Ordner inkl. Unterordner so eine Datei angelegt. Komischerweise aber nicht immer. Ich kann aber im Moment nicht sagen, wann diese Daten angelegt werden und wann nicht. Momentan werden sie gerade nicht angelegt. Ich habe den Eindruck, als ob sie immer dann angelegt werden, wenn sehr große Datenmengen mit sehr vielen Dateien von W2K nach Linux kopiert oder verschoben werden und dann irgendein Cache (?) die Namen der Dateien zwischenspeichert. Wie gesagt, nur mein Eindruck.
Meine Frage hierzu: a) wie kommt das zustande?
Win2k kennt "Streams", also Metadaten zu Dateien. Diese versucht es auf einem Samba-Server zu speichern, der die noch nicht kennt und die Metadaten in eigene Dateien speichert.
Kannst Du das mal näher erläutern, damit ich das auch verstehe? Ich habe diese Dateien bisher immer gelöscht und noch keine Nach- teile finden können. Scheinbar brauchen weder W2K noch Linux diese Daten wirklich. Auch Haralds 2. Frage ist noch offen. Kann man das umgehen/verhindern? Gruß Martin -- Antworten bitte _nur_ über die Liste. Ich lese mit und bekomme sonst alles doppelt! Antworten _nur_ als text/plain! Danke.