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*** Timothy (suselst@gmx.de) schrieb heute in suse-linux:
[...] Hmmm - aber wie geht das beim Proxy? Was verbirgt sich dahinter. Bisher läuft der Proxy auf 3128 - und soll dies auch weiterhin tun. Nur wenn eine Anfrage auf Port 3000 kommt (vom GenoLight-Programm) dann soll das an 195.200.34.71:3000 weiter (durch?) geleitet werden.
In etwa klar, was gemeint ist? Und wenn ja, was muss ich wo bei squid einstellen?
Inzwischen unverzeihliches, weil jahrelang nicht korrigiertes Unvermögen
der Banken - wenn auch "nur" Erklährungsmäßig.
Vor Jahren hat Windumm socks verwendet, damit Rechner aus einem internen
Netz über einen "Proxy" (tatsächlich: Proxy-Rechner) ins Internet kamen.
Seitdem sprechen Banken von einem Proxy, meinen aber keinen HTTP-Proxy.
Ich tippe mal darauf, dass sie einen solchen meinen. Alternativ kannst
Du versuchen, über NAT/PAT per IP-Tables zu arbeiten. Ich möchte aber
nicht ausschliessen, dass bei formal nicht verwendetem Proxy gerade die
vom Quell-Rechner verwendete IP mit zur "Authentifizierung" herangezogen
wird. Sollte das der Fall sein, wird gerade NAT/PAT (auch) nicht
funktionieren...
MfG Henning Hucke
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"Hier wird Dir niemand sagen, was Du vielleicht hoeren moechtest, sondern
was er Dir sagen moechte." (Bettina Fink in