Hallo Leute, Am Freitag, 23. August 2002 14:41 schrieb Sascha Andres:
Am 23.08.2002 (13:41) schrieb Philipp Zacharias:
[Listenarchive im mbox-Format per Mail versenden]
Prinzipiell gute Idee. Ich habe übrigens ein (fast) vollständiges Listenarchiv seit Mitte August 2001. Falls also noch Bedarf besteht... [1]
Der Februar [...] ist 14 MB unkomprimiert, mit gz komprimiert 3 MB.
Viele Freemailer haben eine Begrenzung von 1-2 MB pro Mail. Von daher würde ich die Archive im Komplettabruf wochenweise versenden (dürfte wohl immer unter 1 MB und damit auf der sicheren Seite bleiben). Der Versand kompletter Monatsarchive dürfte aufgrund dieser Beschränkung oft schiefgehen, ist also IMHO nicht zu empfehlen ;-) Ideal wäre wohl ein Webinterface für grepmail, das nach _Eingangsdatum_ (Received-Header) anhand des Datums Mails herausgreppen kann, aber auch anhand von Return-Path (von... bis...), From, Subject, ... Ach so, eine Größenbeschränkung für die Mail mit dem Archiv sollte man noch einbauen und nötigenfalls mehrere, kleinere Mails versenden. Ach so, zwecks Traffic-Einsparung würde ich empfehlen, die meisten Listenheader (Mailing-List:, Precedere:, List-*, X-MIME-Notice, Delivered-To) zu löschen und nur eine Received-Zeile und den X-Mailinglist: Header stehen zu lassen. Jetzt komm mir aber bitte keiner, der sagt, damit wäre das Archiv nicht komplett ;-) Gruß Christian Boltz PS @David: Was Deine "älteren" Archive angeht: AFAIK bedeutet das MH-Format, dass die Mails als Maildir vorliegen. In diesem Fall dürfte Dich http://kmail.kde.org/unsupported/xfmail2mbox.sh interessieren ;-) [1] Ich benutze zwar KMail, aber nachdem das auch das mbox-Format nutzt und ich die Mailboxen auch mit mutt ansehen kann, dürfte das kein Problem sein ;-) -- Registrierter Linux-Nutzer #239431 Linux - life is too short for reboots.