Ich habe auch einen Canon BJC 4100. Ich fahre 5.3 und Kernel 2.0.35. Ich habe absolut keine Probleme mit dem Dingen. Das funzt (im Gegensatz zu meinem Internet-Zugang, heul, flenn).
Wenn's Euch interessiert, kann ich ja mal meine /etc/printcap mailen.
Hallo Carsten, Dein Angebot kommt leider etwa 5 Tage zu spaet. Ich hatte immer gehofft, es meldet sich mal jemand, der auch genau einen BJC-4100 hat. Aehnliche Drucker (BJC-4300 usw.) sind ja doch nur aehnlich, nicht unbedingt gleich. Seit meinem Update auf Version 6.0 (das im Gegensatz zu den meisten hier veroeffentlichten Meldungen eher ein Horrortrip war, ich musste dann doch alles neu installieren, da von "UPDATE" keine Rede sein konnte) habe ich zumindest keine Probs mit dem genannten Geraet mehr. Unter 5.2 ging es auch prima. Schlussfolgerung: Irgend etwas muss mit der Distribution 5.3 nicht hinhauen. Da Du nun aber sagst, keine Probs gehabt zu haben, werde ich schon wieder nachdenklich. Nicht das mich die ca. 80.- DM reuen, aber das Drucken war der einzige Grund fuer mich zum Update. Das kann ich jetzt, aber ich musste auch ganz schoen in die Trickkiste greifen, um mein System (NT, Win95, OS/2, DOS/Win) wieder in einen beriebsfaehigen Zustand zu versetzen, nachdem der erste Update-Versuch buchstaeblich in die Hose gegangen und der Bootsektor total zeschossen war. Ein zeitlang lief da garnichts mehr. Ich bin auch davon ueberzeugt, das das Problem nicht in der Druckereinrichtung lag, sondern irgendwie mit dem GhostScript zusammenhing. Genaueres kann ich nicht sagen, da ich wie gesagt, nie eine Erklaerung fand. Mit 6.0 habe ich mit YAST den Drucker eingerichtet und alles lief sofort zur vollen Zufriedenheit. Dafuer kann ich jetzt aber nicht faxen, da der GhostScript irgendwie die Druckerausgabe nicht sauber uebersetzt. Es sieht immer wie ein falscher Druckertreiber aus. Da ich auf mein eigenes Faxgeraet faxen kann, kann ich das immer gleich ueberpruefen. Aber das lasse ich jetzt erstmal so. Der Aufwand, mit LINUX faxen zu koennen, ist einfach die Muehe nicht wert. Ich nehme zum "ordentlichen" arbeiten sowieso immer NT. Da gibts nie Probleme und es funktioniert eigentlich alles auf Anhieb und ernsthafte Probleme habe ich nur mit meinen Parallelport-Scanner. Aber ich kann es wenigstens versuchen, mit LINUX geht da garnichts. Mein Internetzugang ueber T-Online hat aber mit LINUX in allen Versionen immer auf Anhieb geklappt. Das muss ich eingestehen. Ich benutze ein Modem ELSA 33,6 TQV. Hier gabs nie Probleme, nachdem mir jemand aus der Liste gemailt hat, das man in /etc/suseppp/scripts die Datei options mit der Hand nachbearbeiten muss. Hier ist LINUX zumindest NT etwas ueberlegen, da das Einrichten einer RAS-Verbindung nicht zu den leichtesten Aktionen gehoert. So, nun genug geschrieben, tschuess und vielen Dank noch mal. Uwe Forner ********************************************** Uwe Forner Meisterstrasse 9, 07381 Poessneck Dipl.-Ing.-Oekonom Tel. u. Fax: +49 03647-415024 eMail: UForner@gmx.net <A HREF="http://home.t-online.de/home/uwe.forner"><A HREF="http://home.t-online.de/home/uwe.forner</A">http://home.t-online.de/home/uwe.forner ********************************************** -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux