Servus Maik, "Maik Holtkamp" wrote:
On 00/10/30@18:44 Simon Kloss told me in 63lines (2,3K):
Neustart des Systems: -> Alles fährt ohne Fehlermeldung hoch -> Die Regeln müssen aktiv sein, weil mal wieder nichts "durchgeht" ;-)
Das kann eingentlich nicht sein.
Kann es auch nicht, siehe unten.
-> Durch das Entfernen einiger Regeln, einigen Reboots und ein bischen "Spielerei" kriege ich eine Verbindung. --> Firewall-Skript muß aktiviert sein. Ist es aber trotzdem normal, dass wenn ich ipchains -L eintippe, keine der ipchains-Regeln des Skriptes aufgeführt werden ?
Nein.
Heute früh, gegen 1.45 Uhr ;-), habe ich die endgültige Lösung gefunden. Das auf http://support.suse.de/sdb/de/html/sm_masq.html beschriebene Masquerading-Skript verträgt sich nicht mit dem erstellten ipchains-Skript. Nachdem dem Deaktivieren des Suse-Skriptes funktioniert alles mit dem orginal Kofler- Skript einwandfrei :-)( - Ipchains -L zeigt mir nun alle definierten Regeln und das Masquerading funktioniert einwandfrei ;-). Zusammenfassend hat es also an 2 voneinander unabhängigen Problemen gelegen: 1. diesem vom Win-Editor auf irgendeine Weise geschrottetem Skript 2. Dem Masquerading-Skript von suse, an das ich als letztes gedacht habe - ich wollte ja ursprünglich das orginal Suse-Firewall-Packet verwenden. Naja, jetzt habe ich gerade noch hardsuse installiert und ausgeführt (harden-suse). grc.com habe ich gerade auch noch mit einem recht positiven Ergebnis getestet ;-), sodaß ich heute Abend nach einigen Veränderungen am ipchains-Skript den Router vorläufig (bis T-DSL kommt ;-) ) ersteinmal in Betrieb nehmen.
Gibt es eine Möglichkeit, dass ich durch einen Befehl im Skript den korrekten Start auch in irgendeiner Form beim Bootvorgang (rl2) visualisiert bekomme ? (so à la "Firewall gestartet)
Nimm das script /sbin/init.d/skeleton, bau es etwas um und starte aus diesem Dein script. Dann solltest Du auch Meldungen bekommen.
Ich werde mir das Skript mal anschauen. Vorerst habe ich mich mit einem "echo..." am Anfang und Ende des Skriptes begnügt.
Gibt es einen Editor für Windows, der Dateien im Unix-Format abspeichern kann?
Xemacs für Win.
Danke für den Tip - werde ich mir mal anschauen. In einer Woche wird mein 2ter Linux-Rechner hoffentlich wieder laufen, auf dem werde ich mir dann das komplette "Programm" der 6 CD`s draufspielen und Verschiedenes für das interne Netz testen (NFS, FTP-Server...;-)).
Würde es etwas bringen, die Skripte durch ein FTP-Programm auf den We****ce-Speicherplatz meiner Homepage hochzuladen (ASCII-Modus) und dann wieder Retour.
Keine Ahnung.
Es bringt nichts - ich habe es gerade getestet. Was mir nicht so ganz in den Kopf geht, ist die Tatsache, dass ich mit meinem Windows-Editor schon größere Diskussionsforen und Perl-Skripte angepaßt und verändert habe, die alle auf Linux-Rechern im Internet laufen - komisch das.
Mit bestem Dank an alle, die mir helfen, weiterzukommen und mir gegenüber den Anhänger einer "Win-Router-Lösung" in meiner family Luft verschaffen
Lass Dich nicht unterkriegen.
Sie sind alle verstummt, als wir heute früh grc.com besucht haben ;-) (ich weiß, solche Test sagen nicht allzuviel aus, aber ihr grundsätzlicher Effekt beim Win-User ist nicht zu unterschätzen ;-) o long, Simon. -- Simon Kloss - mailto:simon@smkl.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com