Ekkard Gerlach schrieb:
Wie zuverlässig sind handelsübliche Netzwerk-Festplatten für ein Backup jede Nacht? Jemand hier schon ERfahrung? - Ich meine nicht NAS, sondern eben handelsübliche Netzwerk-Festplatten, die wohl nur ftp und smb können.
Es soll ein ext3-Dateisytem /home mit allen Rechten ge'synct werden. Bei Übertragung mit samba gehen die Rechte doch verloren, oder?
Es sollen die Änderungen von 32GB Daten gesynct werden (täglich ca. 1 GB Änderungen). Bis auf den sync das erste Mal, sollte Geschwindigkeit keine Rolle spielen, wenn die ganze Nacht zur Verfügung steht, oder?
Hat hier jmd schon Erfahrung mit rsync und samba-Laufwerk? - Wie zuverlässig?
Es geht mir um eine Alternative zu einer USB-Festplatte, die bei den Systemen meiner Kunden einen Kernel-update erfordern, siehe parallel-thread "2.6.12: rsync auf USB-Festplatte schaegt fehl, cp -a geht". Der Kernel-Update hat dann die Nacharbeitung einiger anderer Dinge wie capi zur Folge, was wieder Arbeit macht.
Tue deinem Kunden einen gefallen und überzeuge ihn davon sich einen Rechner als NAS einzurichten. Darauf eine kleine schmale Suse-Installation und du hast alle Optionen die ein Linux so bietet. Der Rechner kann ja vor dem rsync-job per wake-on-lan gestartet werden. Ich mache das bei einem Kunden so und das funktioniert einwandfrei. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org