On Fri, Dec 03, 1999 at 02:45:15PM +0100, Peter Bossy wrote:
Ich würde einige Änderungen vorschlagen:
poll post.strato.de protocol POP3 timeout 30 uidl user "felix%musik-workshop.de" passord "**********" to felix@private.dancer.de
Aber IMHO muß in die zweite Zeile user "Einwahlnamen" password "xxxxx". sein (??).
Allerdings nicht bei strato. Dein Tip war OK. Danke. Nach dem editieren hat es auch alles gefunzt.)
Bei strato ist das der Einwahlname: "user@meinedomain.de" oder besser "user%meinedomain.de":
Der timeout ist gut für ne schmale Telefonrechnung. Strato ist manchmal super langsam. uidl ist, wenn ich das richtig verstanden habe, dafür verantwortlich, daß fetchmail den Überblick über die schon abgeholten, noch zu holenden und zu löschenden Mails behält. Dann werden im Falle eines Verbindungsabbruchs keine Mails doppelt übertragen. Werden sie eh, weil er fetchmail noch mit -k startet.
-k = keep? oder? Dann bleiben doch die Mails auf dem Server und werden beim nächsten mal wieder übertragen. Ja klar. Drum ja. Löschen auf dem eigenen Rechner ist nicht so bitter als alle gefetchten Mails im Nirvana nicht mehr wieder zu finden ;) So können sie mit Netscape zB nochmal abgeholt werden.
Nur aus Sicherheitsgründen, weil procmail erst durchgecheckt werden muß, anschl. nun zB kann er das -k weglassen.
Das %-Zeichen soll verhindern, daß ein Fehler mit dem @ im UserID passiert (orginal Strato-Tip). Mit so einem Eintarg klappt bei mir fetchmail mit strato einwandfrei. Hast Du eine masquiertes Netzwerk? Mit DNS? MX-Records für Deinen privaten Mailserver? Bist du dir sicher das strato keinen, bzw den E-Mail-account als Einwahlnamen annimmt? Und nur das Passwort reicht um an den Host zu gelangen?
Ja. Die Konfiguration, die ich vorgeschlagen habe, funktioniert bei mir bestens. (In meiner fetchmailrc steht bloß alles in einer Zeile; also für jeden user eine Zeile) Ja, bei Felix auch. THX!
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