Am 06.01.2016 um 18:47 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Manfred Kreisl meinte am Mittwoch, den 06.01.2016 um 18:33 Uhr wegen:Klonen einer Festplatte mit dd - Transferrate
Hallo Christian,
Am 06.01.2016 um 17:37 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen, ich beschäftige mich gerade mit dem Klonen einer Fetsplatet mitteld dd und benutze dd if=/dev/sda of=/dev/sdc bs=1M & ddpid=$! ; while [ $(ps -ao pid | grep $ddpid) ]; do kill -SIGUSR1 $ddpid; sleep 10; done
Die Transferrate beginnte mit ca. 32 MB/s uns sinkt nach ca. 11 GB kopierter Daten auf ca. 11 MB/s und wird stetig langsamer. Seltsam, an was für Platten sind das denn?
Da stimmt generell was nicht, mit halbwegs aktueller Hardware sollte da locker 100MB/s drinnen sein
Ich würde da erst einmal hdparm -t /dev/sd[a|c] ausführen um zu sehen. wie hoch die Leserate so ist und auf /dev/sdc mal ein paar GB mittels dd schreiben, so in der Art: dd if=/dev/zero of=/dev/sdc bs=100M count=20 um zu sehen, wie hoch die Schreibrate ist.
Insgesamt müssen heute 60 GB übertragen werden, beim nächsten Projekt 250 GB.
Gibt es eine Möglichkeit, die Transferrate zu beeinflussen?
Mit bs=, aber das hast Du ja schon verwendet. ionice bringt da wahrscheinlich nichts, der Wurm liegt bestimmt woanders (s.o.)
Danke erstmal. Die 60 GB ziehe ich jetzt erstmal durch. Sind zu 2/3 fertig.
Die Quell-HD ist eine ältere 60 GB SATA aus einen Lenovo T60 und die Ziel HD ist eine neuere Kingston SSD 120 GB. Die genaueren Bezeichnungen habe ich nicht griffbereit. Dann muss das einfach schneller gehen. Habe erst vor ein paar Tagen eine 150MB Partition mit dd von einer 2.5" HD auf eine SSD kopiert, da kam ich locker über 100MB/s, Rechner war da ein Notebook mit i5. Es sei denn es gibt Leseprobleme bei der Quell-HD, das sieht mir ganz danach aus.
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