Hallo Helga, Am Sonntag, 19. Juni 2005 17:01 schrieb Helga Fischer:
Am Sonntag 19 Juni 2005 16:31 schrieb Dominik Bay:
On Sunday 19 June 2005 15:33, Helga Fischer wrote:
ist zwar OT, aber ich hoffe mal, daß ich nicht der einzige Linuxer bin, der Probleme mit seinem BIOS hat, sprich, es kann einfach nicht mit größeren Platten umgehen.
Das sollte primaer egal sein, ich habe BIOSe, die erkennen die HDD gar nicht oder nur mit 8GB, unter Linux/FreeBSD/whatever werden sie aber mit 160 bzw 200GB angezeigt. Man kann dann halt nur nicht davon booten, das ist der einzige Nachteil.
Eben. Ich würde ja gar nicht meckern, aber ich brauche die bootbare Funktion.
Welche hwinfo-Ausgabe ist denn geeignet, nach einem Update für das BIOS zu suchen?
hwinfo spuckt hier viel aus. Aber noch recht weit oben steht sowas wie:
[...]
Bei mir sieht das nicht ganz so üppig aus und in der Revionsnummer ist ein 'X', was auch nicht gerade vertrauenerweckend auf mich wirkt.
[...]
Wer hat einen (bastelarmen) Tipp für mich?
Wenn das mit dem hwinfo keine brauchbaren Ergebnisse gibt, dann bleibt wohl nix anderes ueber als aufschrauben und auf Mainboard gucken.
Ich habe im Netz gelesen, daß man bei Bundles sich lieber an den Zusammensteller des Bundles wenden solle, statt an den Mainboard-Hersteller direkt. Dieser Hinweis hat meine Suche dann ausgelöst und das Mißtrauen geweckt.
selbst wenn du ein neues Bios für dein, nach deinen Angaben betagtes Board hättest, würde es wohl aufgrund des Alters kaum deinen Erwartungen entsprechen. Mal ganz davon abgesehen das du bei so ungenauen Angaben Gefahr läufst dir alles zu zerschießen.
Ich werde wohl schrauben und mir einen IDE-Kontroller einbauen. Habe im Netz gelesen, das man damit auch die Beschränkungen des BIOS umgehen kann (http://www.admins-tipps.net/hardware/komponenten/hdd.htm). Dann wäre sowohl mir als auch meinem geplündertem Geldbeutel geholfen. Und bastelarm ist das Ganze auch noch.
ja, und das ist das was man hier machen sollte! MfG