* Ralf K. Buschner <r_buschner@t-online.de> textete am 23.12.01:
Am Donnerstag, 20. Dezember 2001 10:15 schrieb Florian Gross:
Du killst deine Vorredner. Laß die bitte leben. Danke.
Pardon? Ich hab mit 'ner Sinnlos98-Kiste gemailt, vermutlich war die auf die Schnelle nicht optimal konfiguriert. Was meinst du damit, ich kille meine Vorredner?
In deiner mail wurde einfach dein Vorredner gar nicht reingeschrieben. Das meinte ich.
ext3 setzt auf ext2 auf, nur wird da noch ein Journal hinzugefügt.
Soweit bekannt, ok.
Gut. ;-)
Hat den Vorteil, daß ich bei ungeplanten Reboots (Stromausfall usw.) nicht so lange warten muß, bis mein System mit den ganzen Checks fertig ist und außerdem kann ich meine Fetsplatte problemlos in jeden Rechner einbauen und dort mounten, sofern auf dem anderen Rechner ext2 gelesen werden kann.
Ah, und letzteres ist der Knackpunkt. Hört sich gut an.
Welcher Linux- Rechner kann denn ext2 _nicht_ lesen? Die Wahrscheinlichkeit, daß einer eines der anderen Formate wie reiserfs z.B. nicht lesen kann, ist viel größer.
Und von Datenverlusten bei ext3 habe ich bis jetzt noch nichts gehört, im Gegensatz zu reiser...
Ja, bei Reiser habe ich schon die verschiedensten Sachen gehört, bei manchen gibt's eine Menge Ärger, wieder andere nutzen es seit Ewigkeiten problemlos.
Genau das. Wenn ich das Gefühl habe, russisch Roulette zu spielen, wenn ich mich für ein Dateisystem entschieden habe, finde ich das nicht so toll. Bei ext3 habe ich noch nichts von Datenverlusten gehört. Das ist eines der Hauptkriterien, die IMO für ext3 sprechen. Schöne Weihnachten euch allen! cu flo --
Sorry, erster Versuch war "danebengemeiert"! Macht nichts, der zweite wars auch. [Ramona Harder und Axel Woelke in dag°]