On Wed, Nov 28, 2001 at 01:28:25PM +0100, Daniel Brachmann wrote:
aber wenn die Mails zentral auf dem Server gescannt werden, braucht er nur einen Scanner mit regelmässigen Updates zu versehen anstatt alle anderen Rechner im Netz.
Klar, das sollte ein Viren-Scanner schon koennen. Norton AV Corporate Edition wird in meiner Firma eingesetzt. Die Musterdatei liegt auf dem Novell-Server, auf welchem auch ein Online-Scanner laeuft.
Das spart Zeit und Zeit ist das worauf es hierbei ankommt (wenn ich die ursprüngliche Mail richtig verstanden hab hätte ein um ein wenige Studnen früheres Update die Misere verhindert).
Ich hatte verstanden, das der Scanner SCHON um 0:00 aktualisiert wurde, und das ein spaeteres Update den Virusbefall verhindert haette. Das Problem an Viren die sich ueber Microsoft-Internetprogramme verbreiten koennen ist das diese sich aufgrund der Monokultur schoen schnell verbreiten - schneller als die Virenmusterdateien auf jeden Fall. Was man dagegen machen kann ist keine Attachments zu erlauben. Das ist das was ich meinem Chef vorschlage, wenn hier mal eine Epidemie herrscht. SMTP is not "Simple Mans fileTransfer Protocol". Ich mag's nicht wie die meisten Leute mit Mails umgehen. Von mir aus muessen keine Attachments funktionieren.
Ausserdem hat er die Gewissheit, dass gescannt wird. Es ist nämlich in Büros und sonstwo nicht unüblich einfach die Virenscanner auszuschalten falls der Rechner dadurch zu langsam wird.
Finde ich auch ok, wenn der User weiss was er tut. Ansonsten sollte man eine Betriebsystem/Viren-Scanner Kombination einsetzen, die sich nicht so einfach abschalten laesst. Aber ich denke, das man jedem klar machen kann, wie man mit einem Computer umzugehen hat und ihm auch erklaeren kann, wie man mit Attachments umgehen muss. (Und ich kenne keine Sekretaerin, die weiss das Ihr Computer langsamer wird, wenn der Virenscanner laeuft.) Peter