Am Samstag, 26. März 2011, 15:44:13 schrieb Detlef Wiese:
Hallo,
Am 26.03.2011 08:51, schrieb Eric Scheen:
Am 25.03.2011 18:59, schrieb Detlef Wiese:
Hallo Thomas,
Am 25.03.2011 18:35, schrieb Thomas Moritz:
Um es kurz zu machen: Die von mir genannten Werte 384K / 6M stammen von der Ausmessung zur Erst/Neu-Einrichtung der DSLer hier im Ort! Vorher gab es nur ISDN. ... Mir ist persönlich kein Fall bekannt in dem ein Netzbetreiber vor der Schaltung Leitungen tatsächlich gemessen hätte. naja, bei ADSL in Verbindung mit der TKom scheint mir das auch so zu sein. Spätestens mit ADSL2+ handelt die Technik das ja selbst aus. Aber das wird bei 384 kbit wohl nicht so geschaltet sein.
...
Yepp. Aber nochmals der Hinweis auf korrodierte Anschlüsse und die Hausverkabelung. Dass es nur an einer schlechten CuDA liegt kann ich mir nicht vorstellen, dazu ist bei nur 300 Metern Abstand der Unterschied zu groß. Das mit den Hausanschlüssen stimmt natürlich - die sollte man zuerst kontrollieren, schon um nicht unnötige Kosten durch Störungsmeldungen zu verursachen.
Ich würde wirklich mal den Provider im Rahmen einer Störungsmeldung fragen, wie lang die Strippe ist. Das durchzumessen ist technisch schnell erledigt, das können die von ihrem Netz-Center aus aus machen; außerdem sollte das in den den Kundendaten stehen. Ein guter! Supporter kann das in den Kundendaten finden... je nach Provider ist das vermutlich ein Glückspiel - nicht alle sind da sonderlich kooperativ. Aber um nicht nur ins Blaue zu spekulieren, wären Werte wie z.B. von einer FritzzBox (Dämfung, Störabstand und die Geschwindigkeiten dazu) schon ganz aufschlussreich. Und das nach Möglichkeit nach genauer Kontrolle der Verkabelung im Haus. Dann kann man zumindest schon mal etwas genauer sagen, ob es an den Störungen im Kabel oder an der Dämpfung liegt. Und im letzteren Fall kann es natürlich immer noch an Übergangswiderständen liegen (also korrodierten Kabeln z.B.) und ganz theoretisch könnten natürlich auch Kabel mit verschiedenen Querschnitten/Widerstandswerten verwendet worden sein - obwohl ich das bei so einem "normentreuen" Verein wie der TKom nicht vermute. ...
nach meiner Information erhalten die Mitbewerber der T-Com idR die schlechteren Drähte im Kabel. Ein Narr, wer Böses dabei denkt. wirklich? Ich dachte bisher eigentlich, dass zunächst mal bei der Schaltung von DSL die Drähte verwendet werden, auf denen der Telefonanschluss schon vorher lag. Schon einfach deswegen, weil sich der Techniker damit u.U. die Fahrt zum Strassenverteiler vor dem Haus spart. Auf diese Art haben wir eine ziemlich schlechte Leitung erwischt - die so stark schwankte, dass statt der zugesagten 6MBit nicht einmal 3MBit zuverlässig liefen. Erst nachdem mal ein Techniker der TKom etwas mehr Ehrgeiz entwickelt hat (ein Älterer, der wohl noch ein bischen Berufsehre kannte) hat der dann mal Adern getauscht, danach liefen sowohl die 6MBit zuverlässig als auch etwas später 16MBit (15xxx so i Schnitt).
Interessant wären aber wirklich die tatsächlichen Werte vom Anschluß...
eben (s.o.) Und mit denen kann man dann mal auf Fehlersuche gehen oder den Provider sinnvoll belästigen. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org