darf ich mal als Unwissender zusammenfassen, ob ich das jetzt alles richtig verstanden habe:
Klar.
Ein transparenter Proxy setzt ein Firewall bzW. ein Port-redirect voraus. Dieses funktiniert nur dann, wenn es im Kernel aktiviert ist.
Richtig.
Ein Firewall wird mittels Regeln (ipchains) konfiguriert.
Auch richtig.
Diese Regeln sind jedoch nach einem Neustart erneut einzugeben oder ?
Theoretisch ja. Aber du kannst die Befehle ja auch in ein Shellscript schreiben, dass bei jedem Booten aufgerufen wird.
SuSEfirewall ist dann nichts anderes, als ipchains fuer Dumme ?
Ja, genau. Wenn auch an einigen Ecken und Kannten nicht ganz optimal...
Oder anders gesagt, mittels der SuSEfirewall-Konfigurationsdatei werden beim Starten die ipchains gesetzt ?
Yep.
Ist ja alles gar nicht so einfach. Danke fuer Euer Verstaendnis
Man lernt's mit der Zeit... ;) Ciao Julian ____________________________________ ______ JP Solution Internet Services / \ D-31655 Stadthagen, Germany /___/ / / Visit: www.JP-solution.de \__/ JPs --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com