Hallo, From: "Michael Born" Sent: Tuesday, September 15, 2009 10:26 AM
Alexander Winzer schrieb:
[...]
Ich habe das Kernel-selber-kompilieren aus Zeitgründen aufgegeben. Es ist schön bequem, einfach die Kernel-Updates der Distribution einzuspielen, und sich (normalerweise) drauf verlassen zu können, das hinterher alles wie vorher läuft. Da bleibt dann auch Zeit für die eigentliche Arbeit ;-)
Genau aus diesem Grunde hielt ich es auch für überflüssig, mich damit zu beschäftigen. Ich bin erst jetzt dazu gekommen, seit ich auf ext4 scharf bin.
[...] @Alex: Ich würde an dem Kernel des Servers nichts ändern - das wäre mir zu gefährlich. Kannst Du nicht einen neuen Server aufsetzen, testen und parallel laufen lassen? Wenn alles läuft, einfach umschalten?
Mache ich ja gerade. Mir dauert es aber zu lange, bis das fertige 11.2 raus ist.:-) Außerdem gibt es bei meinem Test-Server noch das leidige Problem mit dem RAID-Controller. Dieser wird während der Installation über ein Kernel-Modul unterstützt. Später ist es dann nicht mit in die initrd eingebunden, so dass schon der erste Systemstart nicht klappt und das System völlig unbrauchbar ist. Falls das bis zim Final nicht geändert wird, bleibe ich schon allein aufgrund dessen mit der Nummer meiner Distribution zurück und muss mich dann um das Kernel-Selbermachen kümmern. Das hatte ich eigentlich nie vor -> Siehe oben. Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org