Hi
also wenn das autofs so laufen würde, dass, wenn ein Skript auf /server/home/USERNAME zugreift, und dieser dies mountet, wäre das schon mal ein guter Ansatz.
Leider kenne ich autofs überhaupt nicht. Was meinst Du mit dem Parameter server ?
server wäre ein -anzulegender- Mountpoint. In der auto.master wird definiert das für dieses Verzeichnis die Datei auto.server genaueres angibt. In dieser steht -ein *- wenn auf irgendeinen Namen zugegriffen wird, -fstype=smbfs,username=willi,password=geheim- gemountet wird mittels filesystem smb mit optionen -//&/HOME- von einem Server mit dem *irgendeinem Namen* die Freigabe HOME.
Ist das die lokale Linuxmaschine ? Und wo wird denn das HOME dabei hingemountet ? Zum testen würde ich ganz gerne mal /mnt nehmen. Gemountet wird *unterhalb* des Mountpoints /server. Dieser "unterhalb-Punkt" wird sozusagen virtuell erstellt. Dadurch sind auch mehrere gleichzeitig *nebeneinander* möglich.
Wie ist denn die Syntax für auto.server ?
was wie (optionen) von_wo /home fstype=nfs fileserver:/home = nfs-mount /winserver fstype=smbfs //datagrab/bilder = smb-mount /winserver fstype=smbfs,user... //datagrab/securdata = smb-mount mit Optionen
Irgendwie muss ich ja wie bei der smbfstab noch das Password, die Workgrp und den User hinterlegen.
Wenn jeder User ein eigenes PWD hat, dann sieht es mau aus. Wenn für alle Freigaben in einer Workgrp, der gleiche User mit einem Passwort zugreifen darf, dann kannst Du es in den Optionen angeben. Evtl. ist hier die Userverwaltung von Windows gefragt (globale Gruppe oder so). Beim worst case von lauter Stand-alone-geräten (z.B. XP-Home) in einer Arbeitsgruppe wäre ein anderer Ansatz sicherlich sinnvoller.
Oder kann ich die Parameter von der smbfstab übernehmen ? Leider nein. Insoweit musst Du natürlich darauf achten den Sinn von smbfstab (u.a. das es nicht von jedem user lesbar ist) mittels passender Zugriffsrechte weiter zu garantieren.
Wie gesagt, das ganze ist ein Vorschlag und Du solltest tatsächlich die entsprechende man-Page lesen und das ganze mal mit ein/zwei Rechnern und Usern *schrittweise* aufbauen und durchspielen (da wirst nicht drum rumkommen) und dann das ganze durchdenken (was will ich + erfüllt diese Lösung meine Anforderungen). Blöde Frage: Was ist der Hintergrund des ganzen. Backup? Datenaustausch? Gemeinsame Datenbasis? Wie sieht das Netz aus? Zentrale Userbasis, Active Directory? etc. Gruß Rainer -- "Feel free" - 10 GB Mailbox, 100 FreeSMS/Monat ... Jetzt GMX TopMail testen: http://www.gmx.net/de/go/topmail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org