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Hallo Jan,
From the keyboard of jan,
Hallo Waldemar,
Hallo Jan, From the keyboard of Jan,
Moin Moin,
ich hatte meine Partitionstabelle zerschossen. Anschließend habe ich die Partitionstabelle in einem anderen Rechner anhand meinen Notizen erfolgreich wiederhergestellt. Mounten der partitionen funktionierte. Festplatte wieder in meinen Rechner eingebaut. Beim booten von Suse 7.3 mit Kernel 2.4.10 hängt sich der Kernel nach "Partition check: hda" auf - sowohl von Festplatte, Bootdisk, CD-ROM. Ein DEBIAN Linux auf der selben Festplatte und mit Kernel 2.2.19 bootet aber ohne Probleme. fdisk unter DEBIAN zeigt die richtige Partitionstabelle an.
weiss jemand was ich tun soll / kann??
Ist das definitiv die letzte Meldung? Welches Filesystem ist auf der Root-Partition der SuSE-Installation verwendet worden?
jetzt wo du es sagst nach ein paar Minuten kommt: spurious 8259A interrupt: IRQ7
Ne, die Meldung kann man ignorieren.
ausser /boot sind alle filesysteme ReiserFS
Funktioniert das manuelle mounten aller Partitionen unter Debian? (vorrausgesetzt du hast nicht ReiserFS oder du mußt dir mal einen 2.4-Kernel für Debian erzeugen, von Adrian Bunk gibt es deb's die einen den Umstieg auf Kernel 2.4 erleichtern)
auf dem ZweitRechner mit dem selben Kernel 2.4 gehts. Unter Debian natuerlich noch nicht. werds mal probieren.
Du kannst die Platte in den anderen PC stecken und dann das SuSE booten?
Kannn es vielleicht noch an meinem Motherboard liegen - Abit KT-7 ? Ich erinnere mich, dass der Verkaeufer damals gesagt hat, dass er mit dem Model ab und zu Probleme haette Windows zu installieren. Hat mich damals aber nicht interessiert. Aber wieso tritt der Fehler erst jetzt auf und nicht bei der Erstinstallation?
Da kann ich dir nicht mehr weiterhelfen, keine Ahnung und keine Idee mehr. sorry bye Waldemar -- Are your questions smart enough? http://www.tuxedo.org/~esr/faqs/smart-questions.html