Am Dienstag, 30. August 2005 15:43 schrieb Thomas Giese:
Hallo Liste,
ich hab hier ein Netzwerk aus drei Rechnern mit statischen IP's. Rechner 1 (IP 192.168.1.1) ist meine Arbeitsrechner, der über eine FritzCard DSL eine Verbindung zum Internet aufbaut läuft unter Suse 9.3 Rechner 2 (IP 192.168.1.2) ist ein Notebook unter Suse 9.3 und Win XP Home, solle zumindest unter Linux eine Verbindung zum Internet herstellen, auf dem Samba-Fileserver zugreifen und via CUPS drucken (beide Dienst laufen auf Rechner 3) Rechner 3 (IP 192.168.1.3) läuft mit dem c't Debian-Server aus der c't Jeder Rechner kann angepingt werden, Drucken und der Zugriff auf den Samba-Server klappt problemlos (auch unter XP auf dem Notebook) Der Verbindungsaufbau ins Internet funktioniert jedoch nur auf Rechner 1. Aus dem Netz ist keine Kommunikation mit dem Internet möglich. Auf Rechner 1 läuft die Firewall von Suse, bei der Masquerading aktivert ist. Bei den Einstellungen der Netzwerkkarte ist ebenfalls IP-Forwarding aktiviert. Bei den Clients ist als Gateway die IP von Rechner 1 (192.168.1.1) eingetragen und als DNS der DNS vom Internetprovider. Komischerweise funktioniert der Anpingen jedes Rechners, egal von wo das gemacht wird. Wenn ich einen Broadcastping mit ping -b 192.168.1.255 absetze reagiert nur Rechner 3 die Suse Rechner bleiben stumm. Als Netmask habe ich überall 255.255.255.0 angegeben, sollte meiner Meinnug nach auch richtig sein oder? Was kann da noch bei der Suse klemmen? Unter Suse 9.2 (Rechner 1) und Suse 9.1 (Rechner 2) sowie dem c't Debian-Server hatte ich übrigens das komplette System schon mal am Laufen. Was ist bei Suse 9.3 anders?
Bis dann
Thomas Es wäre interessant, was cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward sagt, und wie die /etc/sysconfig/SuSEfirewall2 aussieht.
tschüss Didi