Grunsaetzliches Dhcp request koennen nicht ohne weiteres in andere subnet 'huepfen' Nicht ohne ip helper oder andere hard/software Und ich denke nicht das dein 50 euro fritz dieses beherscht Warum kaufst du dir nicht noch ein paar ap's und baust noch 5 weitere subnet ein - schliesslich Brauchst du das fuer deine 5 rechner - sorry aber ich verstehe nicht warum du dir da so einen Abbrichst -----Original Message----- From: Johannes Kapune [mailto:listen@kapune.de] Sent: Tuesday, August 18, 2009 6:50 PM To: opensuse-de@opensuse.org Subject: Re: Netzwerk, Routing, dhcp Hallo zusammen, danke schon jetzt, ich hab' mal wieder zu wenig Informationen geliefert. Am Dienstag, den 18.08.2009, 16:30 +0200 schrieb Fred Ockert:
Istzustand: DSL macht eine Fritz-Fon im eigenen Netz (192.168.xxx.1) in diesem Netz gibt es noch zwei WLAN-Accesspoints ( xxx.2 und xxx.3) beide Accesspoints haben als default-route xxx.1 eingetragen (auch DNS-Server etc.) Keiner agiert zur Zeit als dhcp-Server, sprich alle WLAN-Teilnehmer haben feste IPs.
Dieses Netz ist per eigener Netzwerkkarte am Server angeschlossen, das gesamte restliche Netzwerk hat 192.168.yyy.n, als default-route ist hier auch der DSL-Zugang eingetragen.
Soweit funktioniert aus dem lokalen Netz auch alles wie gewünscht.
Wunschliste: Meine Wünsche nun gehen dahin: der normale Server macht auch den dhcp-Server für das Netzsegment xxx.n (WLAN), ausgenommen die drei festen Teilnehmer (Accesspoint, Accesspoint und DSL-Modem) (Konfigurationsproblem im dhcpd.conf? oder auch Routing)
Ich kann per WLAN auf meinen internen Mailserver zugreifen (reines Routingproblem?) Eventuell sogar per dyndns von außen?
Was meint Mailserver ?? Postfach (POP oder IMAP und/oder smtp ?)
a) macht das Ganze Sinn?
Ich versteh das mit den 2 Netzen nicht ...so viele Rechner ?
b) wie sag' ichs meinen Geräten
die holen sich per DHCP ihre IPs..und der DHCP Server verteilt aus dem Pool ..oder (zusätzlich) kennt die MAC-ID und weist jeder MAC-id seine eigene IP zu
Er darf auch den DNS informeirenen - welcher Client mit welchem Namen unter welcher IP aktuell erreichbar ist
wenn du keinen Not hast kannst du auch x.x.x.1 - 50 = fest eingetragene IPs x.x.x.51 - 99 = dynamische IPs WLAN1 x.x.x.100-149 = dynamische IPs WLAN2 x.x.x.180 - 254 = Rechner aus dem LAN x.x.x. 150 -179 = unbekannte Rechner zuweisen... ausser unbekannte alles über hinterlegte MACs
WLAN sollte schon in einem eigenen Netzwerksegment verbleiben, sonst so bzw. ähnlich gelöst.
oder du machst mehrere DHCP-Server, die nur in "ihr Netz lauschen"...
mehrere aus einer Konfiguration. Ich sehe nicht wie ich mehrere dhcpd's gleichzeitig ans rennen bekäme.
machen kann man da viel... vielleicht zuerst einen Plan ? - dann das Netzlayout
APs - du meinst reine APs, die allen Traffic getruelich weiterleiten !?
Sobald "man" eingeloggt ist per WPA2: ja DSL -- AP1 --- AP2 ----ETH2 (vom Server) sozusagen DMZ xxx.n PC1 -- PC2 --... -- PCn --- ETH1 (vom Server) lokales Netzwerk yyy.n lokales Netzwerk wird nur über den Server auf DMZ bzw. ins INET geroutet Betriebssystem opensuse (soll 11.x werden, ist noch 9.3) Mailserver ist intern IMAP cyrus wie sieht das Routing aus um z.B. auf den Port143 aus der DMZ zuzugreifen, (nur für Tests auch SMTP, ich weiß der Gefahren) Ich kann natürlich die Fritzbox für die DMZ das dhcp machen lassen, hätte aber Interesse daran es genau wie für's interne Netzwerk vom Server machen zu lassen, auch der logs wegen. Dafür müssten dan die Anfragen auch auf der ETH2 bearbeitete werden, mit den entsprechenden Vorgaben in der dhcpd.conf Nur wie sähe dann das Routing aus? Johannes -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org