Am Sonntag, 28. April 2013, 20:20:33 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Hallo Alex,
wenn man das ganze via NFS einbindet funktioniert das alles problemlos.
das ganze geht auch via ssh:
cmd_ssh /usr/bin/ssh ssh_args -o BatchMode=yes
backup root@remote:/home/ .
wenn ssh, ist sshfs einfacher. damit kann man das entfernte Verzeichnis mounten. Ist aber vom Durchsatz her langsamer als nfs. Spielt aber bei einer Gigbit-anbindung keine Rolle, weil da USB bremst. Ich nutze es gerne über unsicher Netzwerke wg. der Verschlüsselung und dem einfachen Handling.
dazu habe erlaube ich, dass sich root vom host mit Anschluss der Backup-Platte per ssh nud keyfiles am remote-rechner anmelden darf.
Das Problem besteht auch bei NFS. Muss in der Freigabe auch berücksichtigt werden (no-root-squash, sollte nur für die Kopieraktion gesetzt werden!}, dass root zugreifen darf. vgl. http://lists.opensuse.org/opensuse-de/2003-07/msg00088.html
Bye Jürgen
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