On Tue, 30 Jan 2007 18:04:19 +0100 Markus Spiller <MarkusSpiller@eat-kempen.de> wrote:
Die Windows Clients können sich auch an die Domäne anmelden, Freigaben, Profile alles klappt.
Aber alle User haben nur Benutzer Rechte auf ihren Rechnern. Bei den meisten ist das auch gut so, aber einige müssen Hauptbenutzer bzw. Administratoren auch auf dem Client System sein.
Dann wirst Du globale Benutzergruppen für Hauptbenutzer und Administratoren kreiieren und diesen Rechte auf den betreffenden Client-PCs geben müssen. Natürlich haben dann alle Benutzer aus diesem Kreis administrativen Zugriff auf alle Rechner untereinander. Alternativ machst Du das auf pro-Domänen-Benutzer-Basis. Inwieweit man tatsächlich lokale Administratorrechte auf seinem Normal-Benutzerkonto braucht, könnte man mal sicherheitstechnisch diskutieren. In der Regel wird man es bevorzugen, lokale eigene Administratorkonten einzurichten, die die betreffenden User dann bei Bedarf explizit benutzen, wenn etwas administratives ansteht. Ansonsten soll es ja seit WinXP in aller Regel nicht mehr nötig sein, mit administrativen Rechten auf ner Mickymaus-Büchse zu arbeiten und bei ausreichend Speicher kann man sogar mehrere Sitzungen parallel betreiben. Bis Win2k war das wohl noch anders.
Bzw. welche Gruppen muß ich unter Samba noch einrichten? Lokal auf den Windows Systemen existieren die Domäin User ja nicht.
Nur mal vorsichtshalber: Kennst Du das Konzept von globalen (= domänenweiten) und lokalen Benutzergruppen und welche Strategie MS beim Aufbau einer Domäne empfiehlt? -- Gruß, Tobias. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org