
----- original Nachricht -------- Betreff: Re: migration kmail Gesendet: Di, 06. Jul 2010 Von: Juergen Langowski<jlangowski@gmx.de>
Am Dienstag, 6. Juli 2010 16:24:34 schrieb Waldemar Krzok:
Hallo,
nachdem ich eine funktionierende Suse 11.3RC1 (11.2 geht nicht) auf meinem Rechner habe, wollte ich proberweise meine Emails auf den neuen Rechner verfrachten. Leider bin ich gescheitert. Die Idee: das Verzeichnis $HOME/.kde4/share/apps/kmail auf den Stick kopieren und auf dem neuen Rechner per Import reinladen. Leider sind die Dateinamen mit den Nachrichten in den jeweiligen Unterordnern mit marsianischen Namen versehen und weder cp noch rsync will sie kopieren. Auch tar hat nicht geholfen. Gibt es irgendeine Möglichkeit, ausser die Systemplatte auszubauen und an den neuen Rechner anzuschliessen?
Grüße
Waldemar
Warum cp und rsync nicht wollen, weiß ich nicht, vielleicht meldet sich da noch jemand anders.
Dolphin kann das jedenfalls. Ich habe gerade mal testweise eine Mail aus dem Ordner kopiert, das klappt. Also könntest du als Behelf die Daten mit Dolphin auf einen Stick kopieren oder über eine Netzwerkfreigabe gleich aufs Ziellaufwerk.
Jürgen
Danke Jürgen für die Info. Eigentlich kann sich keine sonst noch melden, der Rechner ist in runlevel 3 und kmail ist nicht mal gestartet. Das was mich wuschig macht ist, dass die Dateinamen ziemlich martialisch klingen, mit Doppelpunkt und komma im Filenamen. Und das Kopieren funktioniert weder mit Dolphin als auch mit Konqueror nicht. Grrmpf! So wie es aussieht, wird das Doppelpunkt zum Killer. Die Dateien, die keinen Doppelpunkt im Namen haben gehen durch. Schade nur, dass es nur 5-6 Mails sind, die restlichen 10k+ Mails sind leider bedoppelpunktet. Waldemar -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org