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Moin, * Dennis Bendowski <dennis@dbendowski.de> [02-04-30 15:07]:
Es ging mir eigentlich nur einfach darum, ein wenig zu experimentieren und zu sehen, wie das alles funktioniert. Guter Plan.
Ausserdem finde ich es persönlich besser, wenn man so viele Einstellungen wie möglich durch den Server zentral vornimmt und nicht noch an womöglich hunderten von MUA'a Einstellungen vornehmen muss. Das gilt so allgemein sicher nicht. Du solltest sehr genau überlegen, bevor Du den Inhalt jeder Email änderst, schließlich steht nicht Dein Name darunter.
Bei der Sache mit dem localhost ging es mir einfach nur darum, dass in den Mailprotokollen "mail@localhost" steht und nicht der FQDN-Name. Die konfigurationsdateien so zu verändern, dass die entsprechenden Agents (fetchmail) nicht mehr @localhost sondern @dbendowski.do schreiben halte ich auf keinen Fall für Fälschung! Im Gegenteil, so kann man ja genauer zuordnen, welcher Rechner den Eintrag bzw. den Schritt gemacht hat. Localhost heisst so viel wie ich weiss so gut wie jeder Computer auf diesem Planeten (zumindest Unix/Windows). Es geht nicht nur um den Namen, sondern auch um den Transportweg. Wenn da localhost steht, weiß man, daß die Mail lokal übertragen wurde.
Die Lösung habe ich ja mittlerweile gefunden: In der .fetchmailrc einfach statt is "benutzer" here is "benutzer@domain.do" here Schreiben.
Was ist daran jetzt fälschen in den Mail-Headern oder Transportprotokollen? Keine Ahnung, ich kenne den Eintrag nicht.
Thorsten -- Nobody will ever need more than 640 kB RAM. -- Bill Gates, 1983 Windows XP requires 64 MB RAM. -- Bill Gates, 2001 Nobody will ever need Windows XP. -- logical conclusion