Am Tue, 29 Jun 2010 10:09:37 +0200 schrieb Lars Müller <lmuelle@suse.de>:
On Mon, Jun 28, 2010 at 07:51:23PM +0200, Detlef Reichelt wrote:
Am Mon, 28 Jun 2010 14:46:52 +0200 schrieb Wolfgang Rosenauer <wolfgang@rosenauer.org>:
Gibts da keine brauchbarere Loesung?
Ja, gibt es:
Dieses Mist Vendorchange-Geraffel abschalten, dann gibt es auch keine Probleme!
Falsch! Dass ein Herstellerwechsel nicht automatisch vorgenommen wird, ist ein Schutzmechanismus.
Ja, ist aber meiner Meinung nach zu umständlich zu konfigurieren, dabei könnte ein kleines Häkchen in der Repoverwaltung von YaST ala "Erlaube Herstellerwechsel" hinter einem Repo so einfach sein. Dann könnten die User den Repos, denen sie vertrauen, sehr simpel den Wechsel erlauben.
Beispiel: Wenn Du Dich ein Mal für Samba aus network:samba entschieden hast, dann möchtest Du nicht unverhofft und durch Zufall Samba aus home:lieschen_mueller bekommen. Nur, weil Du auch das repo verwendest und lieschen sich ein paar Tage später dazu entscheidet, auch Samba-Pakete bereitstellen zu wollen.
Wenn man sich nur gezielt aus einem Repo etwas installieren will, macht es ja auch durchaus Sinn. Mich ärgert es halt nur immer, das sobald in irgendeinem Paket "X.pm.Y" auftaucht, sofort (hauptsächlich von Novell-Mitarbeitern) geschossen wird. Wenn das kaputte Paket aber z.B. aus home:lieschen_mueller kommt, wird es mit Samthandschuhen angefasst. Dabei lag das Problem mal wieder _nicht_ bei PackMan. Detlef, der sich das mit dem xulrunner192 auf PackMan sehr gut überlegt hat und die verschiedensten Szenarien durchgespielt hat, ob etwas kaputt gehen kann.