Am Freitag 29 August 2008 08:03:15 schrieb Juergen L:
Redet ihr von der serien nummer von VM ware oder nach der installation von windows die seriennumber und aktivierung ? Hallo,
ich rede von der jeweiligen Seriennummer eines jedwegen Original-Windows Betriebssytems, dass ich auf meinem VMWare-Server installiere. Ich wurde bisher nicht nur nie nach einer Windows-Seriennummer bei der Installation gefragt, noch konnte ich sonst irgendwie Einfluß auf die Installation nehmen; d.h. VMWare installierte des ohne jede Rückfrage komplett selbst. Betroffen mit dieser "Eigenart" waren alle meine Windows-Installationen unter VMWare-Server. VMWare selbst brauchte auch bei mir eine Seriennummer. Gruß Thomas
-----Original Message----- From: Martin Hofius [mailto:Martin@hofius-online.com] Sent: 28 August 2008 22:15 To: opensuse-de@opensuse.org Subject: Re: Virtualisierung (Widerspruch)
Hallo,
da würde ich nun heftigst widersprechen:
Am Donnerstag, 28. August 2008 schrieb Thomas Schirrmacher:
Mit der erneuten Aktivierung muss ich Dir widersprechen. Bei meinen Windows-Installationen in der Vergangenheit (Win2000, XP) unter VMWare-Server bin ich bei der Installation noch nie nach der Seriennummer gefragt worden noch musste ich des irgendwie
Internetmäßig
aktivieren.
Dann waren es MSDN-Versionen oder irgendwelche Firmen- (Massen-) Lizenzen, die sich ohne solche Handlungen installieren lassen und nicht aktiviert werden müssen. Meines Wissens nach ist das ab XP sogar nur mit Enterprise- Versionen von der Lizenz gedeckt, es auf virtuellen Maschinen zu installieren. Und abgesehen davon reagiert selbst Win98 schon sensibel auf Hardwareänderungen und ändert seine Konfiguration entsprechend - das würde ich mir sicher nicht mit einer realen Produktiv-Installation antun wollen!
Was anderes ist das Einbinden von reinen Daten-Partitionen. Das sollte sich mit Vmware-Server (1.06 und auch ältere) einfach machen lassen - ein neues Laufwerk erzeugen und dieses nicht als Datei, sondern als reale Partition angeben... (oder wie ja auch andere hier geschrieben haben, einfach mit smb einbinden, das könnte eventuelle Probleme mit Zeichensätzen in Dateinamen besser umgehen.
Damit kein falscher Verdacht aufkommt: Es handelte sich stets um Original Windows Software.
zur Lizenz siehe oben...
Brennen sollte von Windows aus ohne Probleme gehen, der Brenner erscheint dort ebenso wie unter Linux. Wenn's denn sein soll...
Noch als Tip zum Drucken: Einfach über den Windows-Druckertreiber und Samba den Drucker (als Netzwerkdrucker) ansprechen, der Filter erkennt in der Regel selbständig, dass es vorformatierte Daten sind und schleust sie einfach an den Drucker durch, sonst eine Queue ohne Linux-Treiber definieren und die nutzen.
Gruß Martin
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