Juergen Braukmann wrote:
Hallo Bastian ,
So leid es mir tut, aber.... RTFM!!! Es steht eindeutig in der README, daß
^^^^^^^ Ich gestehe, das README habe ich nur, nur ... bestenfalls überflogen.
das Programm nur noch von den einzelnen Benutzern _komplett_ installiert werden soll. Das man es trotzdem natürlich als multi-user-Office nutzen kann, ist klar; eine Anleitung aus einer StarDivision-Newsgroup findest Du als attachment. Ich scließe mich meinen Mitreder in der Liste an: Das attachment ist verloren gegangen. (ich glaube das war auch mal ein besonderer Wunsch an die Betreiber dieser Liste. Bitte dann an meine priv. Adresse)
Vielleicht liegt's auch an meinem System: SuSE 5.0 (libc5.4.33). Wenn Habe S.u.S.E. 5.1, gerade "upgedated" (von 5.0)
Ja, die 5.1 ist mir auch gerade über den Weg gelaufen ;-)
Noch mal zu SO4: Ich habe noch mal weitergeforscht: Als root (der hat installiert) tauchten diese Probs nicht auf. Dann habe ich alles an "brauki" verschenkt; das brachte auch weniger Erfolg. Dann hat "brauki" noch mal das ganze setup gemacht: Jetzt sieht es besser aus und schmiert nicht mehr ab.
Irritierend war für mich: der einfache user (brauki) ist owner dieser vielen programmdateien und darf wüten wie er will. Sollte nicht so sein. Fährt er als "mitnutzer" ergibt sich etwas das unerfreulich ist. Eigentlich sollte sowas root gehören.
Hallo, ich hab das von vornherein ignoriert und die Installation in /usr/local/SO4 gemacht. Wenn man dieses Konzept zu Ende denkt, stehen die Haare zu Berge. Man stelle sich vor: 50 User und jeder installiert 50 MB in sein HOME-Dir :-((( dann gibts ein Update und alle fangen wieder an: Jeder macht dabei einen Fehler und der Sysop kann 50 Installationen reparieren usw.usw. Das erste was mir einfiel war: Klar Win95. Da kann jeder Droedel mit seinen Installationen die Registry zerschiessen, seinen Rechner kaputtkonfigurieren IMHO haben die Leute von SO da schlecht gearbeitet: Fuer Bueros ist das unbrauchbar. Es ist mit einem horrenden Arbeitsaufwand verbunden jedem User die gleiche Umgebung zur Verfuegung zu stellen, ein CI vorzugeben (es kann ja jeder seine Vorlagen nach belieben abaendern) Allein fuer die Pflege dieses Officepaketes wäre in einer mittleren Firma ein eigener Administrator notwendig. In der M$-Welt ist das scheinbar so ueblich, in Unix/Linux Umgebungen ist sowas schlichtweg falsch und unbrauchbar. o long... bernd
Möglicherweise hat auch meine SO3.1 Installation da ihre Finger im Spiel. Das müßte ich letztlich als "braukman" testen.
schönes Wochenende noch....
Jürgen
PS: gibt es irgendwann mal wieder was sehenswertes im Marienbad?
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