
Hallo Manfred, Am Samstag, 21. Oktober 2023, 17:32:33 CEST schrieb Manfred Kreisl:
Das wurde mir aber dann viel zu lahm und ich habe nun eine eigene Backuplösung mit ZFS als Filesystem, eigenes Skript (rsynapshot angenähert) und die einzelnen Backups gehen in Snapshots. Der eigentliche Transfer wird von rsync erledigt. Ein Backup löschen -> Snapshot loschen -> ruckzuck weg. Keine Millionen von Hardlinks müssen entfernt werden. Das ist bis heute sehr performant.
kannst Du mir mal das Script schicken?
rsnapshot mit seinen Millionen von Hardlinks ist in meinen Augen völliger Müll
klar, aber war einfach auf dem alten NAS eine einfache Lösung, und ich hatte daily-Backups in denen ich nachschauen konnte, ohne groß was auspacken zu müssen. Und Platzsparend wegen der lardlinks. Klar war nicht immer super performant, aber ausreichend schnell. Jetzt aber mit ZFS, .., Ich hab' auch folgendes überlegt: a) ZFS-snapshots als Grundlage benutzen (anstatt der hardlinks) und dann mit rsync die geänderten Dateien drüber'er schreiben b) rsync <-> rsync (Quellsystem <-> NAS), damit habe ich aber noch keine Erfahrung . Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Am Rennbuckel 21, D-76185 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org -------------------------------------------------------------------------------