* Sascha Piculjan wrote on Wed, Jun 13, 2007 at 17:29 +0200:
Da die SCSI-Systemplatte eines meiner "Babys" im Sterben liegt, spiele ich mich mit dem Gedanken, das System auf ner CF-Card oder ähnlichem neu aufzusetzen. Nix "Großartiges", einfach ein kleines LAMP plus Samba mit "halbwegs aktueller Software".
Warum CF? Stromspar-mini-linux?
Anbei meine Fragen: Hat da von euch schon jemand Erfahrungswerte bei soetwas? Welchen Kartentyp sollte ich nehmen? Welchen Reader? Eher ne interne oder ne externe Lösung?
Meinem Verständniss nach kann das ja im Prinzip nichts Anderes sein als in die Richtung "damn small linux", nur wäre mir ne OpenSuse 10.2 "vertrauter".
(Datenbank und CF-Card schliessen sich aus finde ich, "kleines LAMP" ist Wiederspruch in sich) vielleicht entfernt passend zum Thema: hab mir gerade ein openWRT auf einen ASUS Router gespielt (8 MB Flash, 32 MB RAM, 5.6 MB Flash und 20 MB frei :)). Dabei hab ich gelesen, dass CF oder SD card via cardreader wohl weniger zu empfehlen sind als USB Sticks. Die gibt's ja schon mit vielen MB (in 128 MB passen schon ne Menge uclibc packages rein, denke ich :)). Allerdings hat bei sowas ne Datenbank nichts zu suchen. Aber wenn klein, dann will man weder apache, noch mySQL (will man eh nicht) noch PHP (jaja will man eh nicht). Kommt natürlich drauf an, was Du genau willst; ist's für'n Webfrontend für die Hausthermometer mit MP3 Server? Das mit den Flash-Schreibzugriffen ist in der Praxis so wohl kein Problem, da macht wohl die "Hardware" schon ne Menge. die ct' hat mal versucht, einen USB Stick durch 100.000 Schreibzugriffe (oder so) zu killen, hat's aber nicht geschafft. Flash ist auch nicht sooo schnell, aber kann man ja alles prima cachen. oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org