Zur=FCckspielen tar -foo-bar und darauf achten, da=DF...". Vor allem le= tzteres! Danke f=FCr Vorschl=E4ge und Hinweise!
Wozu den "F=FCllstand"? Thema R=FCckspulen: es gibt da zwei Arten von Band-Devices: /dev/st* und /dev/nst* st* ist mit automatischem R=FCckspulen, nst ohne. Es gibt dann noch das Programm mt mit welchem man B=E4nder auch steuern k= ann. Backup: es gibt zwei M=F6glichkeiten: - tar soll automatisch ein neues Band anfordern: tar -cv --multi-volume -f /dev/tape verzeichnis... - ohne automatische Bandanforderung, dann mu=DF man halt so ungef=E4hr w= issen was auf ein Band drauf geht. Auf keinen Fall sollte man komprimieren, denn 1. machten das i d.R. die Tape-Hardware selber und besser und 2. wenn das Band kaputt ist kann man = ein unkomprimiertes Band immerhin noch teilweise lesen, bei einem mit gzip = komprimierten Band ist das wohl hoffnungslos. Aufjeden Fall w=FCrde ich --multi-volume zuvor mal testen, ob die Bandsta= tion auch ein "vern=FCnftiges" Signal an tar (bzw. das Betriebsystem) abgibt. Man kann tar aber auch die Bandl=E4nge mitgeben. So long J=FCrgen -- = Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 9204871 Fax: +49(721) 24874 Juergen.Vollmer@[informatik-vollmer.de|alumni.uni-karlsruhe.de|acm.org] www.informatik-vollmer.de